Baronin von Münchhausen?
Die Verteidigungsministerin tönte: „Wir werden in diesem Jahr
die Führung und Verantwortung in der Nato-Speerspitze übernehmen…
Das ist eine tolle Herausforderung.“ Eher ein Tollkirschen-Rausch,
der würde nämlich die Halluzinationen dieser Baronin von
Münchhausen erklären: Einsatzbereit? Die deutsch-schildaische Nato-
Eingreiftruppe ist fähig, Waffen, Fahrzeuge und Ausrüstungsteile
zu imaginieren. Bei einer Nato-Übung in Norwegen fehlten der
deutsch-schildaischen Nato-Speerspitze die Spitzen: den gepanzerten
Fahrzeugen fehlten die Rohre. Im Notfall hätten die Soldaten
aus allen Besenstielen feuern müssen, die schwarz gestrichen, die fehlenden
Rohre ersetzten. Ein kreatives und verständliches Friedensangebot
der beteiligten Soldaten. Panzer, die nicht feuern können und die
Verteidigungs-Ministerin von der Laiin und zu Schilda, die nicht gefeuert
wurde. Sie plant gewiss, die nächste Übung der Nato-Speerspitze selbst
anzuführen, auf einem Besen reitend.
Mumpitz
24. Feb 2015
Tja, unsere Bundeswehr. Es ist nett, das es Grund genug gibt, über die Unzulänglichkeit unserer Armee zu schmunzeln. Eben eine echte Friedenstruppe… Dass ihr dann auch noch eine Familienministerin vorsteht, rundet das Bild ab. Es gibt dieses schöne Bild aus der Friedensbewegung, in dem Blumen aus den Panzerrohren gucken. Das Ziel ist erreicht!
Maultrommler
24. Feb 2015
Ja,ja.Solange die Baronin die Soldaten nicht so
in einen Kampf schickt, ja.Es soll Bürger geben, die denken, da sie schwadronieren kann, kann sie auch ne Schwadron leiten.Schilda eben.