Alle Texte zu Kategorie ‘mokita’

Mücke, die Großstadtlegende

Es ist der erste Morgen des Jahres. Die Sonne bricht den Zauber einer wunderschönen, glasklaren Nacht. Vier Menschen, der Jugend entwachsen, aber zu jung, um alt zu sein, versuchen, nach einer großartigen Feier ein Taxi für den Heimweg zu ergattern. Es wird ein typisches gelbes Großraumtaxi eines deutschen Autobauers. Nichts besonderes, aber perfekt, um nach […]

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Superheldenkräfte können einem ganz schön den Tag versauen.

Es ist ein junges Pärchen. In beiderlei Hinsicht. Sie liegen in ihrem Bett, bei geschlossenen Türen und sie sind nackt. Es ist das erste Mal. In jeglicher Hinsicht. Aber irgendwie funktioniert es nicht. Irgendwann hört er auf. Er verschwindet ins Bad. Als er wiederkommt, liegt sie unter der Decke. Sie entschuldigt sich, aber er schüttelt […]

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Harmonie ist scheiße.

Harmonie ist scheiße. Wir müssen unsere Herzen brechen, damit wir uns wirklich lieben können. Wir müssen sie beide brechen. Sie in richtig kleine Stücke reißen. Gegenseitig. Und dann müssen wir einen Haufen machen aus den Scherben unserer Herzen. Einen blutroten, pochenden Haufen. Und diesen teilen wir in der Mitte und puzzeln uns neue Herzen zusammen. […]

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Juni 2010

Wenn er nicht ab und zu seine Hemden wechseln würde, könnte man meinen, er verbringe sein ganzes Leben in dieser Schenke. Wir treffen uns einmal im Monat und egal, ob ich pünktlich, zu spät oder gar eine Stunde zu früh komme, der blinde Mann sitzt immer am gleichen Tisch in der Ecke, seinen Rücken dem […]

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Bruce Lee

„Wasser ist ein krasses Element“ sage ich, als wir nach Tagen des Wanderns in luftarmen Höhen endlich wieder auf eine Quelle stossen und uns daran laben. Er nickt und sagt: „Bruce Lee sagt: Be water my friend.“ und trinkt. „Wasser ist ein krasses Element“ schreie ich, als wir auf der geheimen Insel gestrandet sind und […]

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Der Tag des Eichhörnchens.

Der Klang der Melodie berührte die Seele des Eichhörnchens jedes Mal, wenn Maurice auf seiner Klarinette spielte. Unzählige Stunden seines Lebens, welches niemals die Ziellinie zu erreichen schien, verbrachte der Mönch in der Natur und jedes Mal war er aufs neue fasziniert, wie wunderschön sie war. Gefühle erfüllten ihn. Gefühle, die niemals durch Worte ausgedrückt […]

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4 Gefallen

Es war schon wieder Freitag und es war wieder diese Bar. Sie saß am Tresen, leicht angetrunken und deprimiert beobachtete sie ihre Freundinnen, die sich schon alle irgendeinen der Dorftrottel geschnappt hatten, die genauso wie sie jeden Freitag in dieser Bar zu finden waren.

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Hallo Welt!

Willkommen bei Netzkritzler. Dies ist mein  mokita-Ableger. Hier wirst du Texte von mir (fabian Neidhardt) finden. Darüber hinaus gibt es noch meinen Original-Blog, welcher neben den Texten auch noch Textgedanken, Alltägliches und den ganzen Rest enthält. Viel Spaß beim Lesen, Nachenken und Kommentieren, ich freue mich auf jede Konversation!

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