Alle Texte zu Kategorie ‘gereimt’

Bin raus!

Sitze hier Es brodelt in mir Bin gefesselt In eurem Hexenkessel Spannung quält mich Reibt mich auf Ich will nur noch eins Ich will hier raus Das Fenster auf Ich steige raus Aufs Fensterbrett Und lasse jetzt Alles los was mich belastet Tanze, bin total ausgerastet Lass mich fallen Und ich treibe Für ‘ne Weile […]

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Gedankenblitz

Im Kopf als Bild Manifestiert die Idee Ein Bogen wie Schnee Die Worte verknotet Nicht ausgelotet Kommen nicht aufs Papier Die Story geglückt Phantasie entzückt In der Ausführung blockiert Ein Weg wird gesucht Das Ich verflucht Keine Chance festzuhalten Gedanken verwalten Und schon will verfliegen Noch nicht aufgeschrieben Des Meisters Werk

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Einst

Einst hatte ich gedacht Ich sei vorbereitet Einst hatte ich gesagt Es kommt wie es kommt Einst hatte ich gemahnt Irgendwann muss es geschehen Doch als es passierte Geriet die Welt aus den Fugen – Ich war nie mehr wie einst

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Unterm Weihnachtsbaum

Unterm Weihnachtsbaum In meiner Nase Weihnachtsduft, spüre fröhliche Erwartung Schnee wirbelt draußen durch die Luft. Unser Christbaum leuchtet bunt. Es dauerte ein ganzes Jahr vom letzten Weihnachtsfest. Nun ist der Heilige Abend da. Aufregend und spannend ist es jetzt. Wir sitzen wartend hier zusammen. Ob nun bald Bescherung ist? Nasche Plätzchen, die wir gebacken. So […]

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Herbstrasen

Wälder fliegen grau und kahl an mir vorbei, farblos und fahl starke Bäume tragen Leere die Herbst in ihre Kronen legte Hektische Schatten, die ich rege mühelos auf Asphalt quere Gedanken springen ungezähmt Bald schon gibt’s ein Wiedersehen Rase auf der Autobahn blauer Himmel lacht mich an Sonne blitzt im Lacke schier farbenfroh lacht ’s […]

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Zeitlebens

Zeit des Lebens Fließt Lebenszeit dahin Stillstand, Hektik Suche nach Sinn Stationen des Lebens Fühle! Bleib! Momente in Liebe Hass, Freude, Leid Unaufhaltsam Rinnen Tag und Nacht Wer Leben lebt Weint und lacht

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In Gedanken

Tragen mich zu Dir, die Gedanken hüllen mich ein in dichte Ranken lassen die Welt weitab verschwinden mich in Deinen Armen wiederfinden vergiften mir den Verstand bringen mich an den Rand des Wahnsinns – ja, so ist es wenn du nur wüsstest

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Schweigen

Lautleises Flehen – jämmerlich Wortsalven abfeuern auf dich erreichen den Verstand nicht gibst deine Liebe nicht an mich Mit jeder Sekunde wächst der Abstand drängen sich Welten zwischen uns unaufhaltsam drückt dein Nichtstun versinkst du tiefer im schwarzen Sumpf Modrig und schwer faulige Gedanken die du nicht aussprichst herrschaftlich ranken Giftige Dämpfe umgeben dich nehmen […]

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Danach

Geschütz und Truppen abgezogen lang kein Bomber mehr geflogen still wurde es mit dem Tag und der Unterzeichnung des Vertrags Doch, wie soll man weiterleben Chaos da,wo es einmal Märkte gegeben Ruinen, die einst Schulen waren Straßen sind nicht mehr zu befahren Ganze Familien ausgelöscht kaum jemand, der nicht verzweifelt ist steht doch Frieden auf […]

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Lächeln

Durch den Tag leichtfüßigen Schritts Nicht vergleichbar, mit früherem schweren Tritt Hast mich beschwingt, mit deinem Lächeln kuriert Freude geweckt – nun wird sie ausgeführt!

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