Alle Texte zu Kategorie ‘kurz und gut(?)’

herbsttöne

allee in moll herbst tagt dunkle schatten zukunft verliert sich auf dem nebelpfad haben wird hatten schritte klingen immer leiser durchdringen das hier mit leeren händen im blätterregen sag ich dir adé

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Gedankenfluss

Zwischen die Ufer lass ich sie sinken Gedanken schwimmend verschwinden abtreiben ertrinken bis ein neuer Strom quellwasserklar entspringt

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Weißt du?

Was? Was weiß ich! Was weiß ich, wer ich bin Wer? Will das wissen Sieht Narben Blass, versteckt und doch Nicht von der Hand zu weisen Zeitzeugen Löchrige Seele und doch Gefüllt Randvolle Zuversicht Liebe, Sehnsucht, Angst auch Was also? Lebe im Einklang Mit mir

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Herbstmorgen

Aus der Wiese steigt die Nacht Verliert sich im rauen Morgen Träume entfliehen, Mensch erwacht Es ist kalt geworden Ofenfeuer ist entfacht Wärmt die alten Sorgen Wieder auf Sehnsucht treibt den Blick voran Über Wipfeln dann gespannt In schönstem rotgoldenen Glanz Der Hoffnung unendlich starkes Band Sonne geht auf

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Ein Wort

Abstand nur haaresbreit Zwischen Stift und Papier Satzfetzen stapeln sich bereits Im gedanklichen Revier Verharre still, nichts zu vertreiben Lauere auf das eine Wort, das Impuls gibt aufzuschreiben Geistes frische Ausgeburt

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Rot wie die Liebe

Morgenrot roter Morgen ein unbeschreibliches Gefühl wir zwei zusammen geborgen Lebensziel

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Frei von

Als ich dich sah Machte mein Herz einen Sprung Ohne Hintergedanken

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Abschiedsrot

still geht der Sommer Abend kommt wehmütig versinkt Erinnerung am Horizont

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Fort

Du bist fort Und ich Träume Sehnsucht Wache Schmerz Leide Leben Liebe Hoffnung Du bist fort Und ich Lebe noch

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Neulich im Sommer

Wetterleuchten Auch in den Augen Tanz im Regen durch die Nacht Unter dem Schirm der Freude

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