Straßenpoesie: Lavendel

Immer, wenn ich dich besuchen komme, kommst du mir verwahrloster vor. Die Blüten hängen trocken herunter. Laub bedeckt den Weg zu dir und die Schrift auf dem Schild verrodet immer mehr. Ich habe vorher Lavendel gekauft und muss an dich denken. Müssen ist in diesem Kontext das richtige Wort, denn der Geruch von Lavendel schwemmt meine Erinnerung an dich an meine Oberfläche.
Als Kind rannten wir um dich herum und versteckten uns unter deinem Kleid vor den Blicken alter Kinder. Dort, in der beruhigenden Dunkelheit, wuchs auch immer ein wenig Lavendel. Ein Wunder, sagten sie, dass Lavendel in der Dunkelheit gedeiht. Der Geruch durchdrang manche Tage meine Kleider und als ich älter wurde und aus dem einsamen Verstecken ein zweisames Einander wurde, wusste mein Bruder nicht nur wegen der zerstörten Frisur ob des Schäferstündchens, sondern auch wegen des Geruchs.
Heute wächst hier kein Lavendel mehr. Und dein Blattwerk ist so ausgedünnt, dass sich kein Verstecken mehr ermöglicht. Doch stehe ich hier, erinnere ich mich an deine Geborgenheit, welche mir sonst niemand geben konnte.

Straßenpoesie: Obligatorisch / Interaktion / Tyrannei / temporär / terrestrisch / Asphalt

Der Tracktorstrahl warf einen blauen Kreis auf den Asphalt. Die obligatorischen Soundeffekte wurden eingespielt. Und der Mann wurde samt Hund in das Ufo transportiert. Die Hundeleine und die Klamotten blieben auf der Straße zurück.

“Hallo, terrestrischer Bewohner.” dröhnte es aus dem Lautsprecher in die weiße Kammer, in welcher der Hund und der nackte Mann kauerten. “Wir werden dich mitnehmen. An dir werden wir testen, wie gut die Menschheit mit der Tyrannei zurechtkommt. Die Anzahl der Erdenmenschen entspricht genau der Anzahl der Sklaven, die wir brauchen. Mach dich bereit für die ersten Untersuchungen.” Die Tür zischte und der Mann sprang auf und schlug schreiend Button “Notausstieg, bitte nicht drücken.” Die Luke öffnete sich, der Mann landete unsanft im Gras und rannte davon.

Der Alien schüttelte den Kopf. Ab und an waren solche Interaktionen notwendig. Die Menschen waren sowieso nur temporäre Bewohner des Planetens, aber je mehr Angst sie hatten, desto schneller würden sie sich selbst vernichten. Er schaltete die Soundanlage ab und verschwand in den Wolken. In sieben Erdenjahren würde er wiederkommen.

Straßenpoesie: Ein Geheimnis. Es bleibt auch unter uns.

Warmer Regen tropft lautstark auf das Dach des Stalls, in welchem wir uns versteckt hatten. Ich betrachte dich im fahlen Licht des Mondes und deine Bleiche strahlt noch wunderhübscher als zuvor. Du lächelst und deine Wangen röten sich. Ich vergesse immer, dass du meine Gedanken lesen kannst. Du blickst aus der offenen Tür Richtung Himmel, verziehst das Gesicht und drehst dich zu mir. “Wir werden wohl noch etwas länger hier bleiben. Erzähl mir was.” Ich lächele. Willst du ein Geheimnis von mir wissen? Irgendwas, was nur wir beide wissen?

Bevor ich es aussprechen kann, schüttelst du den Kopf. “Erzähl mir was, was alle von dir wissen.” Und so bringt sie mich zum Schweigen. Erschrocken sehe ich dich an, doch du hast Geduld. Wenn jemand Geduld hat, dann bist du es. In meinem Kopf gehe ich mein Leben durch. Suche verzweifelt nach Tatsachen, von denen jeder weiß. Stolpere über vieles, was keiner weiß. Manches, was keiner wissen darf. Du lächelst und ich werde rot. Und nachdem ich all jenes umschifft habe, was viele, aber nicht alle wissen, finde ich es. “Sprich es aus.”, sagst du. Ich sage: “Ich bin.” Du lächelst ein drittes Mal, stehst auf und gehst zur Tür. Der Regen hört auf. Du trittst heraus und die Sonne strahlt durch die Wolken. Ich folge dir.

Straßenpoesie: Passagenspaziergänge

Die nackten Füße spüren jeden Kopfpflasterstein. Es muss vorher geregnet haben.
Die Nase riecht duftendes Essen. Der Magen sagt Hallo, ich bin da.
Die Augen können sich nicht entscheiden, wohin sie blicken wollen und haben weniger zeit als sie brauchen.

Die Köpfe der Schaufensterpuppen drehen sich, wenn wir nicht hinsehen.
Preisschilder ändern sich, wenn sie jemanden sympathisch finden.
Die Türglocken klingeln dann schon leise und freudig, bevor die Tür sich öffnet.

Ein bärtiger Junge samt Hund posiert vor einer Hauswand und hinter einem Schild: Hund braucht Geld, um Herrchen zu füttern.
Das alte Postamt aus ehrwürdigen Mauern ertrinkt in einer Flut von illegal angebrachten Plakaten.
Eine Werbetafel wirbt wirkungslos für eine Ansammlung zukünftiger Geschäfte, die den gleichen alten Scheiß verkaufen.

Sonnenlicht spiegelt sich in den Pfützen.
Melancholie umspült die nackten Beine.
Wäscht die alten Steine sauber.

Und die Seele füllt sich mit diesem warmen, nicht beschreibbarem Gefühl.

Straßenpoesie: Blitz / Katze / Kinderwagen / Atomkraftwerk / Paris

Paris! Stadt der Liebe und der Froschschenkel – ich verabscheue dich und deine Straßen! Ich stolpere jeden Tag über Kinderwägen mit schreienden Kindern, deren Eltern ein Foto von dem verrosteten Stahlturm und sich selbst machen. Und jede Nacht folgen mir Katzen unter das Fenster meiner Dachstube.
Paris… Ich wünsche dir ein Atomkraftwerk samt Erdbeben. Auf das du in deiner Erinnerung als Katastrophe erscheinst. Die Menschen sollen sagen: Paris, war das nur eine schlimme Zeit.
Paris. Stadt meiner Albträume. Wie ein Blitz kam ich damals, ich war dumm und jung, zu dir gerast. Verbrachte die Tage unter Künstlern und die Nächte unter rotem Licht. Hoffte, malte, schrie und bettelte. Und zerbrach an deiner Fassade.
Paris! Ich komme wieder, keine Frage. Sobald ich das Geld habe, welches du mich kostest.

Die Sache mit der Straßenpoesie

Wenn ich mich traue, setze ich mich mit meiner Hermes Baby irgendwo hin, wo Menschen vorbeikommen. Da drücke ich ihnen Blanko Postkarten in die Hand. Sie schreiben ihren Namen und ihre Themen auf die Vorderseite der Karte und dann tippe ich ihnen auf die Rückseite einen Text zu eben diesem Thema.

Für solche Texte habe ich zwischen 10 und 20 Minuten Zeit. Wie bei jeder Massenproduktion gibt es bei so einer Fließbandarbeit extreme Schwankungen an Qualität. Aber jede Karte wird abfotografiert und die meiner Meinung nach besten tippe ich ab und stelle sie hier online.

Ich mag den Namen Straßenpoesie. Einerseits bezeichnet er schön den Enstehungsnamen der Geschichten. Andererseits haben die Geschichten und Gedichte für mich zumindest einen besonderen Flair. Eben dieses Poeten von der Straße-Ding. Muss eigentlich niemand ausser mir verstehen. Falls es doch jemand tut, umso besser.

Ich kann jederzeit

Ohne Rückversicherung hätte er nie losgehen können.
Thomas hatte sich sein ganzes Leben lang einen Hinterausgang freigehalten.

Mit 16 Jahren und ein wenig Druck seines Vaters löste er die Band auf, mottete die Gitarre ein und begann die Ausbildung bei der Bank. Und er sagte sich:
“Ich kann jederzeit wieder eine Band gründen und von der Musik leben!”

Mit vorsichtigen Bewegungen zog er die Briefmarke aus dem Wasser und löste sie von dem Brief, mit dem sie gekommen war. Mit einem Schwamm trocknete er die Marke, dann sortierte er sie vorsichtig in das vierte Album seiner Sammlung. Und er sagte sich:
“Ich kann die Sammlung jederzeit ins Feuer werfen und mir ein neues Hobby suchen.”

Sie saßen bei ihr auf dem Bett und gratulierten sich zum ersten Jahr der Beziehung und ihre Augen leuchteten vor Liebe. Und er sagte sich:
“Ich kann mir jederzeit eine Neue suchen.”

Den festen Druck der Hand seines Vaters auf den Schultern spürend, unterschrieb er seinen Arbeitsvertrag bei der Bank und band sich damit für mindestens 5 Jahre an diesen kleinen Ort. Und er sagte sich:
“Ich kann jederzeit kündigen.”

Er blickte in ihre Augen, nickte, drehte sich zum Pfarrer und sagte zu ihm und zu allen Anwesenden: “Ja, ich will.” Zu sich selbst sagte er:
“Ich kann mich jederzeit scheiden lassen.”

Er riss mit einer eingespielten Handbewegung die zweite Packung des Tages auf und warf das Zellophan in den Straßengraben. Und er sagte sich:
“Ich kann jederzeit aufhören.”

Die Erde rieselte durch seine Finger auf den Holzsarg seiner Frau und er spürte das Schluchzen seiner Tochter auf seinem Arm. Und der dachte sich:
“Ich kann sie jederzeit zur Adoption freigeben.”

Er kam von der Arbeit nach Hause, löste die Babysitterin ab und bemerkte, dass jeder Tag genauso monoton ablief, wie der Tag zuvor. Und er dachte sich:
“Ich kann mir jederzeit meinen Rucksack und meine Gitarre schnappen, das alles hinter mir lassen und mit Wind im Rücken und Sonne im Gesicht ein neues Leben beginnen.”

Er schloss die Haustür hinter sich, tastete nach dem Schlüssel, zog die Riemen des des Rucksack fest und ging dann los. Er war kaum aus dem Gartentor draußen als er sich nochmal umdrehte und das Haus betrachtete. Er hatte sich Urlaub genommen, seine Tochter in die Obhut der Nachbarn gegeben und seine Briefmarken verfeuert. Er hatte sich seinen Rucksack geschnappt, alles andere hinter sich gelassen und begann mit Wind im Rücken und Sonne im Gesicht ein neues Leben. Und er sagte sich:
“Ich kann jederzeit zurückkehren.”

Wer braucht schon Farbe, wenn er Kontur hat?

Treffe ich ein Mädchen und es geht um Themen, die die Welt bewegen und hoffentlich mich in ihr Bett, dann komme ich schnell auf das Thema, welches mich in den Sesseln der Kinos dieser Welt leben lässt. Filme. Nicht dieses Milliardendollar CGI Geballere aus Hollywoodland. Kein Arthauskino aus Argentinien. Keine Keinohrfilme aus Deutschland.
Wir reden von alten Schwarzweißfilmen.

Wer braucht schon Farbe, wenn er Kontur hat?

Seid doch ehrlich, Jungs, interessiert euch die Farbe des T-Shirts oder die Kontur der Brüste, welche ihr darunter vermutet und erhofft? Von mir aus könnte das ganze Leben schwarzweiß sein. Alles Wichtige lässt sich auch farblos abbilden.
Fußball funktioniert ohne Farben. Die Arschkarte erkennt man dennoch. Die 22 Menschen auf dem Feld genauso. Wusstet ihr, dass die Arschkarte aus genau diesem Grund eingeführt wurde? Damit man sie als rote Karte erkennt. Das ist auch der Grund, weshalb die rote Ampel immer ganz oben ist.
Die ganze Welt funktioniert schwarzweiß. Ein rosa Schwein ist trotzdem noch ein rosa Schwein und rosa wäre ein ganz bestimmter Graugrad.
Die ganze Welt funktioniert schwarzweiß. Das Rotlichtmilleu erkennt man auch ohne die rote Farbe.
Die ganze Welt funktioniert schwarzweiß. Musik funktioniert ohne Farbe. Denn ganz egal, ob du dich durch Rock’n’Roll, Death Metal oder HipHop von deinem Radiowecker wecken lässt, du triffst den Wecker, ganz egal welche Farbe er hat.
Wenn das Mädel dann lacht. Oder zumindest lächelt, dann sage ich, ja, das ist nämlich auch der größte Irrtum in der Kunst. Dann stutzt das Mädel. Und ich sage, ja das ganze Leben ist Kunst.
Und alle Welt denkt, Kunst muss gut sein, sagt das Mädel.
Und ich nicke und denke, hä?, und sage, ja, das auch, aber eigentlich wollte ich auf was anderes hinaus. Der größte Irrtum in der Kunst ist… tja, und dann reisst der Film. Das ist das Problem an Schwarzweißfilmen. There ain’t no DVD. Das sind immer noch Filmrollen, die benutzt werden. Und manchmal bleiben die hängen und brennen durch.
Wie Menschen im echten Leben auch. Aber wie im echten Leben geht es meistens danach auch schnell weiter. Aber leider hat man dann schon einen Teil verpasst.
Die ganze Welt funktioniert in schwarzweiß. Wer braucht schon Farbe, wenn er Kontur hat?
Ich freue mich darauf, mich wieder in einen Kinosessel fallen zu lassen. Und nach dem Film geht es raus in die schwarze Nacht. So schwarz, weiß ich, dass man nur noch Konturen erkennt.

Aber wer braucht schon Farbe, wenn er Kontur hat?

Text: 20 Uhr beim Dicken

Sie kommt auf ihn zu, die Wangen gerötet, die Augen strahlend. Seit einer dreiviertel Stunde steht er am Treffpunkt in der Kälte und wartet auf sie. Unschuldig sieht sie ihn an.
“Ich bin zu spät.”, stellt sie fest.
“Ich hoffe, du wartest noch nicht lange.”

Sie hatten sich auf einer Party getroffen und für heute verabredet. Sie freuen sich beide, aber als sie sagte, dass sie Unpünktlichkeit verabscheue, erschrak er. Denn das war seine Schwäche. Aber für diese Frau, dachte er sich, werde ich alles tun, um pünktlich zu sein.
Er hatte sich ganz gegen seine Gewohnheit dazu entschlossen, den Wecker nicht zu überhören. Doch kurz bevor der Wecker klingeln sollte, blieb er stehen. Als er wider Erwarten pünktlich erwachte, schlang das Monster unter seinem Bett die Arme hervor und versuchte, ihn festzuhalten. Mit einem kräftigen Biss in das graugrüne Fell schaffte er es, sich zu befreien. Er zog sich an, sprang aus der Wohnung und stellte fest, dass sein Auto gestohlen worden war. Also schnappte er sich das Fahrrad. Was angesichts des Schnees und der Kälte eine dumme Idee war. Aber was tut man nicht alles, um der Dame seines Herzens zu genügen?
In hohem Bogen flog er über das Auto, welches er übersehen hatte. Er erwachte wieder im Krankenwagen, samt provisorischem Gips, und schrie und wollte herausspringen, bis sie ihn gewaltsam beruhigten. Als er sich endlich aus dem Krankenhaus geschlichen hatte, wäre er mindestens eine halbe Stunde zu spät gewesen. Also nahm er all seinen Mut zusammen und klopfte bei Professor Zapotec und fragte, ob er die Zeitmaschine benutzen dürfte. Nach zähen Verhandlungen und Darlegung der Geschichte willigte der Mann seufzend ein. So reiste er zurück und schlich zum Treffpunkt, er durfte ja nicht sich selbst begegnen. Nach einem kurzen Aufenthalt bei der Polizei, die ihn festhielt, weil er sich so komisch durch die Stadt bewegte, kam er gerade rechtzeitig am Treffpunkt an.
Und dann wartete er eine Dreiviertelstunde. Bis sie auf ihn zukommt, die Wangen gerötet, die Augen strahlend. Unschuldig sieht sie ihn an.
“Ich bin zu spät.”, stellt sie fest.
“Ich hoffe, du wartest noch nicht lange.”
Er sieht sie an, versteckt den Gipsarm hinter dem Rücken und lächelt.
“Wir scheinen ein starkes inneres Band zu haben. Ich bin auch gerade erst gekommen.”

Die Sache mit dem Rauchen

Ich hasse Raucher. Und dabei schließe ich mich mit ein. Meine erste und einzige Kippe kam aus aus einer billigen, und billig ist hier in beiden Bedeutungen zu sehen, Schachtel gefälschter Marlboros aus dem Osten. Die Marke ist übrigens nach der gleichnamigen Straße in London benannt, soviel zum Cowboy und Marlboro Country. Meine erste Zigarette war also eine Marlboro und seitdem kann ich Rauch nicht einmal passiv ertragen.
Einmal, es war ein zufälliger sonniger Mittwochnachmittag und der Überlandbus blieb liegen. Der Fahrer, ein netter Kerl, der nichts dafür konnte, entschuldigte sich und eröffnete uns, wir müssten den Rest der Strecke laufen. Nach dem fast schon standardisiertem Gemecker bewegten sich die Leute in ziemlich genau den Gruppen, wie sie auch im Bus saßen auf dem engen Feldweg neben der Straße. Vor mir lief ein Pulk Halbstarker so langsam, dass ich an ihnen klebte, und so breit, dass ich nicht vorbeikam. Und ihr Rauch umhüllte mich andauernd. So sehr, dass ich das hübsche Mädchen neben mir erst gar nicht sah. Ich übertreibe, aber sie fiel mir tatsächlich spät auf. Ich sehe sie an und sage abfällig, dass ich Raucher nicht ausstehen könnee.
Sie lächelt, nickt und zieht an ihrer Selbstgedrehten. Ich erröte, sie lacht und der Rauch quillt aus ihrem Mund wie der Duft aus einer wunderschönen Blume. Sie hieß Maya. Das Mädchen, nicht die Blume.
Natürlich hieß sie nicht Maya, aber der Spaziergang an der Autobahn ist noch nicht lange genug her, als dass ich ihr einen anderen Namen als Maya geben könnte.
Sie hieß also Maya und wir liefen erst den Rest des Weges gemeinsam und gingen danach miteinander. Dass sie rauchte, war eine dieser Angewohnheiten, die man nicht gut findet, aber wegen was auch immer dann doch erträgt. Dafür gab es an ihr und durch sie zu viele schöne Sachen, die das wieder wett machten. Eine dieser Sachen waren ihre Küsse. Denn ihre Lippen hatten durch das Rauchen einen warmen, speziellen Geschmack, der bis heute einmalig ist.
Die Zeit mit dieser Maya ging recht intensiv und schnell vorüber. Fast als wäre es eine Illusion gewesen.
Aber seitdem gibt es immer wieder Orte, an denen ich den warmen Geschmack ihrer Lippen in der Nase habe.
Ich hasse Raucher. Manchmal.