Englisch wird die Arbeitssprache. Jeder muss Englisch verstehen und Englisch sprechen können.
Das sagt unser neuer EU-Kommissar Günther Oettinger. Und er geht selbst mit bestem Beispiel voran:
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Oooohgottt.
armer Kerl, jetzt hört doch auf immer auf den Sprachproblemen deutscher Politiker draufzuhauen, da müsst ihr Mal die Franzosen hören. Obwohl, die haben zumindest den Mumm zu sagen: non, je ne parle pas anglais, et pourquoi, ca ne vaut pas la paine.
man was erwartet ihr von einem, der schon nicht deutsch kann 😉
leutz als ich nach bw gezogen bin, haben meine kinder ihren freunden in den norden angeboten, die sprachreisen hierher zu machen *gg*
Bleiglass, ich wusste, dass Du in dieser Richtung kommentieren würdest. Aber mein Netzkritzler-Ich hat das Teil dennoch eingestellt.
Zur Information. Ich denke nämlich, dass die Bürger ein Recht darauf haben zu erfahren, was die von ihnen gewählten Volksvertreter so von sich geben. Und wie sie es tun.
Es geht nämlich um verschiedene Fragen:
a) Sollte man bei einem Menschen, den man als Vertreter Deutschlands in internationale Gremien entsendet, voraussetzen, Englisch sprechen zu können (von den Leuten im auswärtigen Dienst wird das erwartet und getestet)?
b) Sollte jemand, der von anderen Fremdsprachenkenntnisse erwartet, nicht selbst mit gutem Beispiel vorangehen?
Über diese beiden Fragen kann man ganz sachlich diskutieren.
Ich selbst würde beide mit „ja“ beantworten.
Und jetzt überleg mal, wie das bei Dir persönlich war. Wärest Du Deine beruflichen Stationen ohne Fremdsprachenkenntnisse gegangen? Ich behaupte mal – nein.
Widerlege mich, wenn ich falsch liege.