Bis zum Schluss

Sehen wie du auf sichere Reise gehst
Mit jedem Tag schwächer wirst
Spüren wie sehr ich dich liebe und
Wie du mir jetzt schon fehlst

Dir nah sein, da sein, sekündlich
Dich noch einmal inniglich spüren
bevor du endgültig fort bist
Und noch mehr fehlst

Du lächelst, hast reinen Tisch gemacht
Mit Dir und dem Leben in Ordnung
Doch ich bin wach, in jeder Nacht
Die uns bleibt und nähre die Hoffnung

  • Sehr einfühlsam. Das Bild des „reinen Tisches“ wirkt nicht profan. Ein reiner Tisch, ohne Deckchen, ohne Blumen, ohne Krümel.
    Erst Zeile: wie statt wir.

  • Danke!