Bis zum Schluss
Sehen wie du auf sichere Reise gehst
Mit jedem Tag schwächer wirst
Spüren wie sehr ich dich liebe und
Wie du mir jetzt schon fehlst
Dir nah sein, da sein, sekündlich
Dich noch einmal inniglich spüren
bevor du endgültig fort bist
Und noch mehr fehlst
Du lächelst, hast reinen Tisch gemacht
Mit Dir und dem Leben in Ordnung
Doch ich bin wach, in jeder Nacht
Die uns bleibt und nähre die Hoffnung
Mumpitz
29. Mrz 2012
Sehr einfühlsam. Das Bild des „reinen Tisches“ wirkt nicht profan. Ein reiner Tisch, ohne Deckchen, ohne Blumen, ohne Krümel.
Erst Zeile: wie statt wir.
enja
29. Mrz 2012
Danke!