Meine Meinung zu… Porno im Kinderkanal

Es tut ihnen allen sehr Leid, aber für 2 Stunden gab es Pornos im Kinderkanal. Mancher mag Time Warner Cable danken, aber erst nachdem besorgte Eltern anriefen wurde der Schaltfehler in North Catolina, USA, entdeckt.

Ich glaube es wird unübersichtlich bleiben, bei soviel Kabelkanälen, und der Verteiler, der Besitzer der Infrastruktur, hat hier eine besondere Aufsichtspflicht.

Denn Porno auf dem Kinderkanal, das darf nicht sein.

Die DLRG – ETB 40/2003

In einer Welt dominiert von emails und online Frankierverfahren, bei denen die „Briefmarke“ zum 3D Barcode degenerierte, sollten wir nicht die oft künstlerisch wertvolle Briefmarke vergessen, denn sie enthält viel unseres Wissens und Geschichte.

Heute: DLRG – ETB 40/2003

Am 19. Oktober 2003 wurde die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft 90 Jahre alt. Ein trauriges Ereignis gab den Anstoß zur Gründung der DLRG: Am 28. Juli 1912 brach die Seebrücke in Binz auf Rügen. Über 100 Menschen stürzten ins Wasser, 17 Personen, darunter sieben Kinder, ertranken.

Ein Jahr später wurde der Grundstein der Organisation gelegt. Inzwischen ist die DLRG zur größten Wasserrettungsorganisation der Welt geworden. Rund 570 000 Mitglieder, organisiert in knapp 2 200 örtlich und regional gegliederten Gruppen, haben sich dem gemeinsamen Ziel verschrieben, Menschen vor dem Ertrinkungstod zu bewahren. Ehrenamtlich Aktive leisten dafür jährlich in Schwimmbädern, auf Flüssen und Seen oder an Stränden und Küsten rund 2,2 Millionen Einsatzstunden.

Sie bilden Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Schwimmen und Rettungsschwimmen aus, klären über Gefahren auf und sind zur Stelle, wenn Wassersportler in Gefahr geraten oder Hochwasser Menschen und Werte bedroht. Ihre hochqualifizierten Rettungsschwimmer, Bootsmannschaften, Taucher, Sanitäter und Katastrophenschützer sind bundesweit überall dort im Einsatz, wo das Fachwissen und die technische Ausrüstung einer auf Wasserrettung spezialisierten Organisation gefragt sind.

Heute sind die rot-gelbe Einsatzkleidung der Lebensretter und die Buchstabenfolge DLRG das Synonym für Sicherheit am, im und auf dem Wasser. Bedeutende Bewährungsproben bestand die DLRG 1997 beim Oderhochwasser und 2002 – mit dem größten Einsatz in der Verbandsgeschichte – beim Hochwasser an der Elbe und ihren Nebenflüssen. Die Fachleute der DLRG bewiesen durch wasserseitige Deichsicherung ihre besondere Kompetenz und konnten zahlreiche Überflutungen verhindern. Zahlreiche Menschen wurden vor dem Tod durch Ertrinken gerettet, und Sachwerte in Millionenhöhe vor der Zerstörung bewahrt.

Quelle: Deutsche Post

Ausgabetag: 9. Oktober 2003
Entwurf des Wertzeichens und des Ersttagsstempels: Corinna Rogger, Biberach
Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Bundesdruckerei GmbH, Berlin
Größe des Wertzeichens: 46,00 mm x 27,32 mm
Motiv: DLRG – Helfer auf dem Wasser


Hier könnt ihr euer eigenes Ersttagsblatt bestellen

Der Frauenschuh – ETB 1/2010

In dieser neuen Serie möchte ich einen alten Freund vorstellen, das Ersttagsblatt, kurz auch „ETB“ genannt. Dies ist ein von der Post ausgegebenes und vertriebenes Blatt, versehen mit einer Briefmarke, die einen Ersttagsstempel trägt. Die Briefmarke wurde also am ersten Gültigkeitstag abgestempelt. Interessant sind neben dem Motivdesign auch die Motivbeschreibungen und technische Angaben üblich.

In einer Welt dominiert von emails und online Frankierverfahren, bei denen die „Briefmarke“ zum 3D Bar Code degenerierte, sollten wir nicht die oft künstlerisch wertvolle Briefmarke vergessen, den enthält viel unseres Wissen oder Geschichte.

Die Allgemeinbildung sinkt, Pisa Studien malen ein düsteres Bild, vielleicht sollte sich jeder mal die Zeit nehmen zu einem Ersttagsblatt zu greifen, die Marke bewundern und die Motivbeschreibung durchlesen.

Dazu muss man kein Philatelist sein, braucht keine einzige Briefmarke zu sammeln oder gar ihren Wert kennen. Ich tue dies immer wieder gerne mit den handlichen Ersttagsblaettern, auch wenn ich leider viele Details zu schnell wieder vergesse.

Hier gehts los, mit dem ersten ETB aus dem Jahre 2010:

ETB 1/2010

Die Serie „Blumen“ will die Menschen mit modernen und zeitlosen Motiven auf die Schönheit und Vielfalt der Blumen in Gärten und freier Natur in Deutschland aufmerksam machen. Die farbenfrohen und stimmungsvollen Darstellungen sollen dazu beitragen, die kleinen Freuden des Alltags wieder neu zu entdecken.

Zu den größten Kostbarkeiten unserer heimischen Pflanzenwelt zählt der Frauenschuh (Cypripedium calceolus), eine äußerst attraktive und stark gefährdete Orchideenart. Der berühmte Naturforscher Carl von Linne (1707-1 778) benannte diese Pflanze nach der Liebesgöttin Aphrodite, die auch den Beinamen Kypris trug. Der Name Cypripedium leitet sich von griechisch „Kypris“ = Beiname der Aphrodite und „pedilon“ = Schuh ab.

Die Pflanze ist zwischen 20 und 50 Zentimeter hoch und trägt breit-elliptische, geriefte Blätter. Die Blüten erscheinen im Mai und tragen eine pantoffelartig aufgeblasene zitronengelbe, purpur-punktierte Unterlippe, die von innen kreuzförmig gestellten, kastanienfarbenen Blütenblättern umgeben ist und eine raffinierte Kesselfalle für Insekten darstellt.

Ein aprikosenähnlicher Duft und die gelbe Unterlippe locken vorwiegend Sandbienen an, die über die glattwandige Öffnung des Pantoffels in die Blüte hineinfallen. Dort gefangen ernähren sie sich von den zuckerhaltigen Futterhaaren. Die Flucht aus der Blütenfalle gelingt nur über zwei enge, versteckt liegende Durchgänge, die unter den Staubgefäßen liegen. Dort muss sich die Biene an der Narbe hindurchquetschen, streift die Pollen ab und neuer Pollen heftet sich an ihren Rücken.

Der Frauenschuh bevorzugt lichte Laubwälder, insbesondere Buchenwälder mit meist kalkhaltigen, modrig-humosen Böden. Durch Pflücken der Blüten, Ausgraben des Wurzelstocks durch Pflanzenliebhaber und Aufforstungen der Wuchsorte mit Nadelhölzern ist er sehr selten und steht unter strengem Naturschutz.

Inder Homöopathie findet die Frauenschuhwurzel als baldrianähnliches Beruhigungs- und Einschlafmittel Verwendung.

Quelle: Deutsche Post

Ausgabetag: 2. Januar 2010
Entwurf des Wertzeichens und der Ersttagsstempel: Stefan Klein und Olaf Neumann, Iserlohn
Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Bundesdruckerei GmbH, Berlin
Größe des Wertzeichens: 21,50mmx30,13mm

Hier könnt ihr euer eigenes Ersttagsblatt bestellen

Meine Meinung zum… F1 Start in Bahrain

Das erste Rennen ist vorbei, Schumi hat sich gut gehalten, wird aber ebenso wie Button gegen seinen Stallgefährten verlieren.

Die Farbenlehre hat sich etwas in Silber und Gelb leicht geändert, aber das Grün von Lotus bleibt wohl nur eine nostalgische Bereicherung. Die Hackordnung aber bleibt erhalten: die Teams mit viel Geld fahren vorne mit, die ohne Geld spielen hinten, und Eccelstone gewinnt.

Das Tankverbot könnte sich zu einem Problem entwickeln, denn es kann nach einer Stunde richtig langweilig werden, wenn die Autos in einer langen Schlange ohne zu überholen im Kreis fahren.

Mein Favorit bleibt Vettel, meine Hoffnung Nico Rosberg, und die Daumen drücke ich für „The Hulk“.

Hoffentlich regnet es bald.

Meine Meinung zu… Obama und der Mond

Der Staat hat kein Geld, und die Zahl der Arbeitslosen stiegt. Der Staat muss Aufträge vergeben, um Arbeit zu schaffen. Keynes ist wieder en vogue.

Hierbei sollte im Zentrum der Projektvergabe stehen, wie viele Arbeitslose pro ausgegebenem Euro durch die Ausgabe wieder Arbeit erhalten.

Und da ist Straßenbau oder Bahnbau deutlich günstiger als ein Flug zum Mond, denn 100 Mio. in den Straßenbau schaffen deutlich mehr Arbeit als 100 Mio. in die bemannte Raumfahrt zu stecken.

Hier in England wird aktuell zB. eine neue schnelle Zugstrecke geplant, mich wundert es nicht.

Was ist deine Meinung?

Heute, vor einem Jahr – KW11/2009

Ein Blick durch mein Fenster, in der Woche vom 9. – 15. März 2009

  • Anfangsbild: Neuer Sound von Ali ZA Alatas
  • 10 Personen sterben bei Schüssen in Alabama, US
  • Das Festival der Farben wird in Indien gefeiert
  • 15 Personen sterben bei Schüssen in Winnenden, Deutschland
  • Ein Demonstrant mit roter Farbe im Gesicht protestiert in Spanien gegen die Bank BBVA
  • Demonstranten kämpfen mit der Polizei in Lahore, Pakistan
  • Ein Sandsturm nähert sich der Saudischen Stadt Riyadh.
  • Georgia’s Beitrag zum European Song Contest wird abgelehnt, weil sich Teile des Liedes sich über Putin lustig machen.

Doch bevor wir uns nächste Woche wiedersehen, lasst uns ins Kino gehen. Heute läuft: sunshine cleaning

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Ich hoffe, man wird sich an die eine oder andere vergessene Schlagzeile erinnern…

Betsy’s Poesiealbum – der gefrorene Rhein

Wir sind im Februar 1942, ein bitterkalter Winter.

Dieses Bild trägt als Datum 14.7.41, und Betsy ist für mich leicht erkenntlich in der unteren Reihe die dritte Person von rechts. Ich gehe davon aus, dass die Freundin (Hannelore?) auch auf diesem Foto zu sehen ist.

Wer kann den Ort erkennen, an dem dieses Bild aufgenommen wurde?

Es gab keine Eintrag in Betsy’s Tagebuch in 1941, dafuer aber viele in 1942. Daher hier und in den naechsten Folgen etwas aus der Reihe: die geliebten Kinder die in den ersten 6 Monaten 1941 geboren wurden:

  • 9. Januar: Joan Baez, US-amerikanische Folk-Sängerin
  • 14. Januar: Faye Dunaway, US-amerikanische Schauspielerin
  • 24. Januar: Neil Diamond, US-amerikanischer Sänger und Liedermacher
  • 1. Februar: Karl Dall, deutscher Fernsehmoderator und Komödiant
  • 8. Februar: Nick Nolte, US-amerikanischer Schauspieler
  • 14. März: Wolfgang Petersen, deutscher Filmregisseur und Produzent
  • 27. März: Kurt Felix, Fernsehmoderator und Fernsehjournalist
  • 30. März: Heribert Faßbender, deutscher Sportjournalist
  • 12. April: Bobby Moore, britischer Fußballspieler († 1993)
  • 20. April: Ryan O’Neal, US-amerikanischer Schauspieler
  • 24. Mai: Bob Dylan, US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker
  • 20. Juni: Ulf Merbold, deutscher Physiker und Astronaut

und viele viele andere Menschen.

Anfang 1942 war der Rhein am Niederrhein so zugefroren, daß der Fluß an vielen Stellen zu Fuß überquert werden konnte. Das Foto wurde 1942, wahrscheinlich im Februar, aufgenommen, und entstand an der Rheinbrücke Krefeld-Uerdingen.

(abgebildet mit freundlicher Genehmigung von Harald Halfpapp, www.halfpapp.de)

„Betsy’s Poesiealbum – der gefrorene Rhein“ ist der 7te Teil dieser Serie.
Siehe auch:

Hast du heute schon spekuliert?

Spekulanten und Zocker wo man nur hinschaut, die rote Presse und linken Wortführer glauben ein weiteres Argument gegen ausbeuterische Banken und skrupellose Investoren gefunden zu haben. Aber wissen sie überhaupt worüber sie reden? Ich bezweifle dies, denn vieles was ich dieser Tage lese ist plumpe Polemik, gerichtet an unwissende und verunsicherte Mitbürger.

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Denn: wir sind alle Zocker, wir spekulieren jeden Tag. Zocken und spekulieren regulieren unser aller Leben, nicht nur das einiger Großinvestoren und Banken.

Nehmen wir die Vollkaskoversicherung für unser Auto, die Haftpflichtversicherung für unsere Dummheiten oder die Diebstahlversicherung für unser Eigentum. Diese, wie jede andere grosse oder kleine Versicherung die wir abschließen, sind reine Spekulation, Zockerei mit unserem eigenen Geld.

Du und ich, die Versicherungsnehmer, sind beriet ein Prämie zu zahlen, um ein mögliches Risiko, einen Schaden, also etwas was uns viel Geld kosten könnte, abzusichern. Dies ist Spekulation, denn ob die Schäden im Laufe der Zeit größer sein werden als die gezahlten Versicherungsprämien, ist unklar, man könnte ja besser gestellt sein, wenn man keine Versicherung abschließt.

Der Versicherungsgeber zockt ebenso. Reichen die eingenommen Prämien aus um den Schaden zu begleichen? Wenn ja, machen diese Unternehmen einen Gewinn, wenn nein, einen Verlust, und es passiert etwas ganz normales: die Prämien steigen, weil das Risiko gestiegen ist.

Aber warum wird dann jetzt so über angebliche „Finanzspekulationen“ hergezogen? Nehmen wir die aktuell durchs Dorf getriebenen CDS (Credit Default Swaps). Die angeblich bösen Investoren kaufen hier doch nichts anderes als eine Versicherung, eine Versicherung gegen den möglichen finanziellen Verlust der entsteht, wenn Griechenland Konkurs anmelden muss. Diese CDS zu verbieten, wie manche aktuell fordern, würde doch nur bewirken, dass weniger Investoren Griechenlandrisiko kaufen würden, und Griechenland das dringend notwendige Geld nicht im Kapitalmarkt aufgenommen werden kann.

Hier polemisch zu verbreiten „Investoren wetten auf Griechenlandpleite“ ist ebenso irreführend und falsch wie die Aussage “ Ich hoffe meine Frau baut mit dem neuen Wagen bald einen Unfall“, nur weil ich eine Kaskoversicherung abgeschlossen habe.

Oder sind die Verkäufer dieser Versicherungen die bösen Spekulanten? So wird ihnen vorgeworfen die Preise in die Höhe zu treiben und den Crash zu beschleunigen. Ich kann diesen populistischen Argumenten nicht ganz folgen. Fragen sie doch einmal bei ihre Versicherung die Prämie ab, für ihren 18-jährigen Sohn mit einem vor 3 Tagen stolz erworbenen Führerschein, ihren brandneuen Audi A4 Turbo Quattro Vollkasko zu versichern, am besten bitte ohne Selbstbeteiligung. Die Prämie wird ihnen Tränen in die Augen treiben.

Nicht anderes passiert bei Griechenland, nichts anderes sind CDS, im Grunde eine recht einfache Versicherung, angepasst ans das unterliegende Risiko.

Ist also alles in Butter? Nein, die Ranch kann dennoch abbrennen. Problematisch sind weniger die Versicherungskäufer, sie verlieren ihre gezahlte Prämie so oder so, die Gefahr liegt bei den Versicherungsgebern. Wenn dieser sich vertut, und zuviel Risiko absichert zu einem zu günstigen Preis, also die statistischen Wahrscheinlichkeiten falsch einschätzt, kann die Versicherung plötzlich nicht mehr wert sein als das Papier auf dem sie steht.

Und das tut jedem der Beteiligten weh. Aber ihr Verbot zu fordern ist nichts anderes als das Eingeständnis von der Materie eigentlich nichts zu verstehen, und daher wäre es besser, es erst einmal zu verbieten.

Und warum verbieten wir dann nicht auch gleich Vollkasko- und Haftplichtversicherungen, vielleicht wir unser aller Verhalten im Leben und Verkehr dann auch etwas… sozialer?

Heute, vor einem Jahr – KW10/2009

Ein Blick durch mein Fenster, in der Woche vom 2. – 8. März 2009

  • Anfangsbild: ein Freund segelt in der Nähe von St. Maarten
  • 7 Personen sterben bei einem Angriff auf das Sri Lanka Cricket Team in Pakistan
  • Johanna Koenig, bekannt als Klementine aus der Ariel Werbung, ist im Alter von 87 Jahren gestorben
  • Klimaschutz-Protestanten bewerfen Lord Mandelson mit grünem Pudding
  • Zimbabwe Premier Morgan Zwangirai wird in einen Autounfall verwickelt, bei dem seine Frau Sue stirbt.
  • Michael Jackson kündigt spektakulär 50 Konzerte in London an
  • Honda übergibt sein Formel 1 Team an Ross Brawn. Das Team heißt nun Brawn GB
  • und in Braunlage findet das erste internationale Schlittenrennen für Nackte statt

Doch bevor wir uns nächste Woche wiedersehen, lasst uns ins Kino gehen. Heute läuft: 12 Rounds.

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Ich hoffe, man wird sich an die eine oder andere vergessene Schlagzeile erinnern…

Heute, vor einem Jahr – KW09/2009

Ein Blick durch mein Fenster, in der Woche vom 23.2 – 1. März 2009

  • Rosenmontagszüge in Deutschland, die Themen drehen sich meist um die globale Wirtschaftskrise
  • Der Big Brother Star Jade Goody heiratet, sie hat nur noch wenige Monate zu leben
  • Rober Mugabe, Präsident des verarmten Landes Zimbabwe, feiert ausgelassen seinen 85ten Geburtstag
  • Ein 15 jähriges Mädchen wird von Polizisten brutal geschlagen
  • Ein Flugzeug der Turkish Airline mit 135 Personen an Bord verunglückt bei einem Landeversuch in Amsterdam’s Shipol Flughafen. 9 Personen sterben, darunter der Pilot.
  • Das Hadaka Matsuri Festival in Tokio ist dem Gott der Reisfelder gewidmet
  • und Stanley Murphy, 90 Jahre alt, tuckerte über die Autobahn mit 10km/h in seinem mobility scooter, nachdem er die falsche Auffahrt nutzte.

Doch bevor wir uns nächste Woche wiedersehen, lasst uns ins Kino gehen. Heute läuft: Watchmen

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Ich hoffe, man wird sich an die eine oder andere vergessene Schlagzeile erinnern…