Uns geschrieben
Du bist der Fels, der den Samen mir trug. Ich bin die Ankunft, du bist der Zug. Uns spült kein Meer die Erinnerung fort. Du bist mir Name, ich bin dir Wort.
Weiterlesen »Du bist der Fels, der den Samen mir trug. Ich bin die Ankunft, du bist der Zug. Uns spült kein Meer die Erinnerung fort. Du bist mir Name, ich bin dir Wort.
Weiterlesen »Ich sehe gerne von der Brücke wie der Fluss Schaumkronen wirft in das sonst ruhige Wasser.
Weiterlesen »Die Hände sonnengartengrün, knackte ich getrocknete Nüsse und aß sie sorglos wie damals als Kind.
Weiterlesen »Wenn ein Staat, nennen wir ihn A., auch wenn der Name nicht von Bedeutung ist, einen Staat bedroht, nennen wir ihn B., und B. um des Staates A. Waffen weiß und sich gleichermaßen rüstet, ist dies dann Angriff oder Abwehr oder gibt es gar kein Wort dafür, so dass es besser wäre, zu schweigen, in […]
Weiterlesen »Sag nichts, mit deinen Lippen nicht, nicht mit deinem Blick. Sag nichts. Der Hohn, dein Schlagen schreibt sich ins Gesicht. Sag nichts. Du forderst mich heraus – erneut – ich fürchte dich. Sag nichts. Und wieder liege ich verloren da sag nichts
Weiterlesen »Wüsstest du, wie oft ich dich lese wieder und wieder mich erinnere, du würdest … ich lächle du tust es
Weiterlesen »Du versinkst in deiner Traurigkeit bis zum Grund, dabei sahen wir uns schon mit weißen Segeln das Universum bezwingen.
Weiterlesen »Ungezählte Male stand er dort nahe bei – nie nah genug Jeder Grund dagegen trug einen anderen Namen, nur nie den, der es tatsächlich war.
Weiterlesen »„Ist sie dein Typ?“, zweifelten sie wie alle anderen, aber ihm war das egal, weil er sie anders als alle anderen sah.
Weiterlesen »Die morgendliche Begegnung zwei Strahlen. „Sie waren in Zeitung!“ „Ja.“ „Habe ich gesagt: Schau die tolle Frau mit die schöne Lächeln.“ Wie leichtfüßig das Leben doch sein kann.
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