Alle Texte zu Kategorie ‘Gedichtet’

Typisch Mann

Viel versprach er, doch es kam Nichts davon je bei mir an: „Ich geh Geschenke für dich suchen und uns eine Par-kuhr buchen, Will Dir schreiben Mai-sonette, dich verführen in dem Bette, reparieren die Lek-türe Dir schwören tausend Liebesschwüre. Einen Zir-kus auf Dich hauchen, dafür kannst du mich gut brauchen Mer-ce-des, ist das dein Wunsch? […]

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Weltreise

Ich würde gerne mit dir im Licht des Tempels von Abydos stehen, auf Pamukkales Terrassen baden, die Mosaiken Siziliens betrachten, du weißt schon, die hellen Steinchen und die dunklen, die Samaria-Schlucht durchwandern, von oben bis unten, den Uluru umrunden, an seinem Fuß, ohne einen Fuß auf ihn zu setzen, an der Kante der Niagara-Fälle stehen, […]

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Wenn ich dich frage …

Nein, keine Fragen mehr. Alles schmerzlich vertraut wieder da aber auch der Weg offen, damit umzugehen, wie meine Hand.

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Petit déjeuner

Wir frühstückten danach und dabei voneinander – honigsüß – wow! und davor. Spielten schmeckten probierten lachten leicht, ganz leicht. Kommst du morgen wieder?

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Heute Morgen

Früh aufgestanden und unterwegs bei Dunkelheit, im strömenden Regen, die Ampel rot, die Schranke runter. „Chasing cars“ im Radio. „If I lay here… Forget what we’re told…” Ich drehe auf. Das Radio und meine Stimme. Der Tag fängt gut an.

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Jahreswechsel

Die Geschichten dieses Jahres sind alle erzählt. In ein paar Stunden schreibt das nächste Jahr neue. Vielleicht lässt es mich ja einen Teil meiner Geschichten selbst erzählen: die fröhlichen, die zielstrebigen, die leichten. Davon würde ich dann zehren, um die Geschichten durchzustehen, die das Leben mir schreibt, ohne mich auch nur ein Wort mitreden zu […]

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immer

immer federleicht immer verzaubernd immer da immer du

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4 1/2 Stunden

Darin bin ich gut: Die Tränen zurückzuhalten bis ich alleine bin. Nur noch 4 ½ Stunden.

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Blendlicht

Die Gedanken in der Vergangenheit und nur dort weil die Gegenwart Scheitern ist. seit Jahren schon. Warum? Weil die anderen und nur die anderen alles falsch gemacht haben nach deiner Wahrheit die dein Spiegel Lügen straft.

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Lauf

Lauf sie doch, die dir bekannten Strecken, die ausgetretenen Pfade, die Runden um den heißen Brei, den zu löffeln du zu feige bist.

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