Bibu

ich war zwar in KW 19 2009 nicht verreist (oder doch: Für 3 Tage), aber sie hat sich dennoch nicht in meinm Gehirn abgespeichert.

ja! Es könnte aber auch heißen, dass man die Gelegenheiten erst jagen und schließlich stellen muss, damit sie sich endlich ergeben…

Sehr schön! Ich kann mir vorstellen, dass viele vor einem ersten Date kneifen, weil sie einfach zu aufgeregt sind. Aber hier ist ja ein erstes Date nicht ausgeschlossen. Bei der Gelegenheit: kennt ihr das Buch „Gut gegen Nordwind“? Das ist auch ein reiner Mailverkehr und am Schluss versuchen sie, sich zu treffen. Ich hab das […]

Sehr schön! Das zieht seinen Reiz eindeutig aus der Zweideutigkeit 😉

Bei der Gelegenheit überlege ich jetzt mal, welche Gelegenheit ich mir für mich als zu ergebende wünsche.

Na, das überlasse ich mal ganz dem Leser und der Leserin! Aber das Gefühl kennst du vielleicht auch, Zeiten, in denen man einen solchen Stoßzeufzer ausbringt?

Du hast mein volles Mitgefühl. Ich bekomme ja schon die Krise, wenn mein Vorleser die Zeitung in der falschen Reihenfolge wieder zusammenlegt oder gar Seiten umgeschlagen lässt, die richtig rumgedreht gehören.
Bei sowas verstehe ich keinen Spaß 😉

Ach komm… Max und Moritz wurden auch durch die Mühle gejagt! 😉

Gekniffen! na, wenn das runder sein soll… 😉

Ihr sollt euch nicht amüsieren, sondern dahinschmelzen, klar?! 😉

Danke für den Bürolacher des Nachmittags. Bibu und ich haben uns köstlich amüsiert 😉

hihi, aber nein! Suse ist total niedlich und hier stammelt ihre große erste Liebe! Es ist doch Mai, Hule!

Sehr gut, ich hoffte, dass die Frauen reihenweise auf solch einen Brief reinfallen… 😉 Du bist die erste! 🙂

Schön finde ich außenstehend die Vorstellung, dass es auf beiden Seiten des Hörers dasselbe Kribbeln ist. Beide denken, oh gott, was soll ich bloß sagen! Und dann, wenn man erstmal redet, ist es einfach nur schön.
Sprachlich empfindet das Gedicht den Gedankenblitz nach, in dem all dies durch den Kopf geht.

Du bist ein Teekesselchenzauberer. Gefällt mir sehr gut!

Mit wenigen Worten ein Leben erzählt. Also dass, worauf es in diesem erzählten Leben wirklich ankam. Du kannst gut erzählen, finde ich!

Schöne Info über das englische Gesundheitssystem. Und der Spruch, dass Du die Schweinegrippe online besiegt hast, gefällt mir besonders gut 😉

Ich hab vor einem Jahr am Notfallplan Schweinegrippe unserer Stadtverwaltung mitgearbeitet. Wir haben ihn nicht gebraucht. Aber er liegt jetzt wenigstens in der Schublade, falls wirklich mal eine Epidemie kommt. Das Foto mit dem Afghanen und dem Soldaten finde ich toll! Tja, und zu den Maidemonstrationen: Ich bin froh, nicht irgendwo zu leben, wo…[Weiterlesen]

Ein Kollegin von mir hat sich auch nach einem Krankenhausaufenthalt von ihrem Mann getrennt und ist inzwischen wieder verheiratet. Glücklich diesmal. Sie sagte, sie habe sich im Krankenhaus gefragt, ob das alles gewesen sein soll. Ich denke, so ein Innehalten tut auch ohne Krankenhaushaufenthalt zwischendurch ganz gut. Um nachzudenken, seinen…[Weiterlesen]

Ich kenne auch jemanden, der eine solche Extremsituation als eine neue Chance verstanden hat. Man kann viel Chaos damit anrichten, verletzt andere Menschen, wird als egoistisch benaserümpft. Und doch ist es wohl richtig, sein eigenes Leben als sein einziges zu verstehen.
Thematisch gut und außerdem auch spannend!