• Astrid Barin hat den Beitrag Novembertod auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    Stimmt, aber da bin ich dann mal ganz großzügig und lasse anderen den Vrtritt! 😉

  • Max Pesie hat den Beitrag Novembertod auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    @ Astrid Barin:

    Abwarten, noch is der November nich rum. Und gestorben muss ja schließlich auch mal werden, oder?

  • Max Pesie hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren

    Na, wenigstens glauben die ollen Dichter noch an die Auferstehung. Sehr lobenswert. Scheint mir aber ebenso wenig verwunderlich, da am Ende im Oeuvre doch immer irgendwas Ungeschriebenes fehlt.

  • Astrid Barin hat den Beitrag Novembertod auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    Zum Glück ist der November ja noch nicht ganz so trist…

  • Max Pesie schrieb neuen Beitrag, Novembertod, auf der Webseite Netzwerk vor 14 Jahren

    VorschaubildEs ist so schön, im November zu sterben, wenn die Nebel die Särge umweh´n, hübsch weihrauchummoderte Erben düster offene Gräber umsteh’n. Da sind die Tage so voll Depressionen, zäh bleiern, blasstrübe und grau… Es wird im Frühling zu sterben kaum lohnen, im Mai – ist der Himmel zu blau. Doch wenn Raben im Schwarm über Stelen […]

  • enja schrieb neuen Beitrag, Zeitlebens, auf der Webseite Leichte Kost vor 14 Jahren

    Zeit des Lebens
    Fließt Lebenszeit dahin
    Stillstand, Hektik
    Suche nach Sinn

    Stationen des Lebens
    Fühle! Bleib!
    Momente in Liebe
    Hass, Freude, Leid

    Unaufhaltsam
    Rinnen Tag und Nacht
    Wer Leben lebt
    Weint und lacht

  • ist nicht nur eine historische Referenz, sondern auch eine Parabel auf jüngste amerikanische Geschichte. „Die Lincoln-Verschwörung“ handelt nur vordergründig von der Verschwörung gegen Abraham Lincoln, kurz nach Beendigung des Amerikanischen Bürgerkrieges. Der Film rückt nicht den Attentäter John Wilkes Booth und seine direkten Mittäter in den Mittelpunkt, sondern Mary Surratt (Robin Wright), jene Frau, die die […]

  • buckj hat den Beitrag Heile Welt auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    Im Taoismus gilt das Leben nach dem Tod dem schönsten Moment, den man im Leben hatte. Insofern ein lohnendes Ziel. Auch ich hatte sie, die gute alte Zeit, mit ihren Macken und Schmerzen, mit ihren elenden Momenten des Wartens auf einen Bus beispielsweise. Und doch war sie gut und hatte immer ein Grübchen mehr als […]

  • buckj hat den Beitrag Fledermaus auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    An diesem Tag gilt kein Verschonen kein Hals bleibt weiß und ungeritzt wo auf Maxes blutgen Thronen schaurig schön der Meister sitzt wartet lang auf die Bewegung auf dem stillen Friedhofsweg hört auf Schritte, spürt Erregung wenn sein Opfer Blumen legt hätt´ er nur den Zahn behandelt wär der Schmerz Vergangenheit so bleibts Opfer unverwandelt […]

  • Das Bild, das mir zeigt, wieviel ich besitze. Es ist ein Nichts, ein Rahmen ohne Inhalt, und doch ist es alles. Eine interessante Vernissage des Geistes.

  • buckj hat den Beitrag Ausstellung über das Nichts auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    @gekka
    das besagte Bild erwartet keine Erklärung. Es spricht aus sich heraus. Aus der Armut einer Gesellschaft, in der ein Autoreifen ein Zuhause sein muss, da er den Regen abweist, nicht aber die Not, der kein Profil mehr hat wie die Tage am Rande der Müllberge.

    Mit einem lieben Gruss

    buckj

  • buckj hat den Beitrag Ausstellung über das Nichts auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    Es sind alle drei Antworten richtig. Und der Satz …“mit fragendem Blick lässt du mich jedoch zurück“…trifft auf jeden der Besucher zu, die in leere Gesichter sahen, in leergefegte Fussgängerzonen, auf Bahnschienen, die den Anschein gaben sich in der Ferne zu treffen.

    Mit durchaus vollem Blick und einem Gruss

    buckj

  • Songline hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren

    Ooh, einen piepsigen Wecker finde ich fürchterlich. Ich lasse mich immer vom Radio wecken, sonst hätte ich schon gleich frühmorgens schlechte Laune.
    Das Gedicht macht mir hingegen gute 😉

  • enja hat den Beitrag allabendlich auf Herzflüstern kommentiert vor 14 Jahren

    Sehr bildlich, kuschelig, warm und geborgen.
    Schön, wenn man so etwas sagen kann.

  • enja hat den Beitrag Ausstellung über das Nichts auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    Mir gefällt die Auseinandersetzung mit „Nichts“ und die Frage wie man „Nichts“ darstellt.

    Mit fragendem Blick lässt du mich jedoch zurück.
    Welches „Nichts“ ist auf dem Bild und in deiner Geschichte gemeint?

    Das materielle „Nichts“, das gesellschaftliche „Nichts“, das „Nichts“ das in die Zukunft der beiden blicken lässt…?

  • enja hat den Beitrag auf Miteinander…. kommentiert vor 14 Jahren

    So schnell kann’s gehen…Sie war aber auch wirklich nicht nett.

    Schön geschrieben!

  • Mumpitz hat den Beitrag Fledermaus auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    Statt auf des Friedhofs Grab zu hocken
    steht Halloween den Kids der Sinn
    danach die Discothek zu rocken,
    während ich brav zu Hause bin.

    Am Morgen kratze ich und reibe
    Eier von der Windschutzscheibe…

  • Max Pesie hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren

    Und noch so´n Ding, dass sich unsereins ans leere Hirn greift und zu den Göttern ruft: Wieso darf der so ungestraft das tun, was ich nicht konnte?!

  • Max Pesie hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren

    Scheibenkleister, elender! Den Musen sei´s geklagt: Da hat doch schon wieder die Konkurrenz das geschrieben, was mir an herrlichem Blödsinn ums Verrecken nich einfallen wollte. Aber gut, auch dieser wortkecke Verfasser wird einmal ähnlich leiden…

  • Songline hat den Beitrag Fledermaus auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren

    Wenn Max des nachts nach Leichen giert
    und über alle Gräber stiert
    bleib ich zuhaus und lass ihn zieh’n
    … gemütlich ist’s an Halloween:
    man kann den Feiertag genießen,
    Gedichte aus dem Kopfe sprießen.
    Wenn sich die Geisterjäger tummeln,
    leg ich mich auf die Couch zum Mummeln.

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