• Mumpitz hat den Beitrag In der „Eurozone“ auf Unterm Dach kommentiert vor 11 Jahren

    An dieses Sprichwort muss ich immer denken, wenn ein Spanferkel seziert wird. Nur so am Rande, deine drei Zeilen sind viel tiefgründiger. Man spricht von einem „ungehobelten“ Menschen und meint genau den, den das Gedicht präferiert.

  • Mumpitz hat den Beitrag Lass uns träumen auf Herzflüstern kommentiert vor 11 Jahren

    Ein heute ohne Himmel – was für eine Vorstellung! Ein sehr sehnsüchtiges Gedicht, was für mein Gefühl länger sein könnte.

  • Songline schrieb neuen Beitrag, Lass uns träumen, auf der Webseite Herzflüstern vor 11 Jahren

    Lass uns von morgen träumen,
    wenn das Heute keinen Himmel kennt.

    Lass uns von anderen Zeiten singen,
    von der Brandung des Meeres,
    dem Haus am Hügel
    und dem vertrauten Blick,
    der unsere Wege lenkt.

  • Maultrommler schrieb neuen Beitrag, Tafel-Ente, auf der Webseite Unterm Dach vor 11 Jahren

    Die BRSchilda hat sich zum Schlaraffenland gemausert. 1,5 Millionen Schildbürger, einschließlich Kinder, tafeln täglich an 900 Tafeln.Tafelfreuden, Gaumenkitzel.Tafelleuchter tauchen die Tafeln in harmonisches Licht, Tafelgeschirr und Tafelbesteck erwarten notorische Gourmets und Gourmands, von Besteckrhythmen und leiser Tafelmusik empfangen. Bedienstete huschen lautlos durch die Räume, um 10 – 12 Gänge aufzutragen. Wer genügend Geduld aufbringt, dem […]

  • Maultrommler schrieb neuen Beitrag, In der „Eurozone“, auf der Webseite Unterm Dach vor 11 Jahren

    „Wo gehobelt wird,da fallen Späne“.
    Aber wer hat Euch gesagt, den Hobel
    an Menschen anzusetzen.

  • Songline schrieb neuen Beitrag, Antwort, auf der Webseite Herzflüstern vor 11 Jahren

    Warum?
    fragst Du,
    warum
    es mir nicht egal ist
    was Du tust.

    Du hast Recht,
    es könnte mir egal sein
    aber das ist es nicht
    weil Du mir nicht egal bist
    egal, was Du tust.

    Antwort

  • enja hat den Beitrag Landschaftsschändung auf Unterm Dach kommentiert vor 11 Jahren

    Wie immer schonungslos und ohne Blatt vor dem Mund.

    Wie man Dummheit doch in schöne Worte packen kann. Nicht ohne dein Text, aber das war ja Sinn und Zweck!

  • enja hat den Beitrag Teilzeitstreuner auf Leichte Kost kommentiert vor 11 Jahren

    Vielen Dank für die lobenden Worte! 🙂

  • Maultrommler hat den Beitrag Teilzeitstreuner auf Leichte Kost kommentiert vor 11 Jahren

    Nach der ersten Strophe wird die Biederkeit abgestreift, sie taugt nicht beim nächtlichen Vagabundieren.
    „Die Nöte verstoßen“ und „die Sorgen entlassen“, das ist doch mal social correctness.
    Schööön.

  • Maultrommler schrieb neuen Beitrag, Landschaftsschändung , auf der Webseite Unterm Dach vor 11 Jahren

    Wenn Stromer aus der „Parteienlandschaft„ in einem bundestäglichen Kreativschub „Schullandschaften„ mit Paragrafenschlössern adeln, dass sie, sofort erkennbar, das Imitat einer „Entsorgungslandschaft„ sind, auch Abfallentsorgungsanlage genannt, dann taucht im Leser vielleicht ein Bild der „Seelenlandschaft„ solcher Schöpfer auf oder deren abstruse „Horoskop- landschaft„ , in der die Planeten für Intellekt und Schönheitssinn im 12. Haus verscherbelt […]

  • Mumpitz hat den Beitrag Teilzeitstreuner auf Leichte Kost kommentiert vor 11 Jahren

    Sich von der Nacht in die Nacht entführen zu lassen ist ein sehr schöner Gedanke. Der Titel erinnert mich an die „Teilzeithippies“ von Anet Louisan, sie hat ein schönes Lied zu diesem Thema gemacht.

  • Songline hat den Beitrag Teilzeitstreuner auf Leichte Kost kommentiert vor 11 Jahren

    Vor einiger Zeit war der Titel einer GEO: Rettet die Nacht! Lichter, Transportwesen, drogengeförderte Dauerparties machen die Nacht zum Tag, anstatt sein zu können, was sie ist: Ruhepol, Traumstatt, Geschichtenerzähler.
    Guter Text!

  • Kissa hat den Beitrag Teilzeitstreuner auf Leichte Kost kommentiert vor 11 Jahren

    Wenn man sich denn entführen lässt von der Nacht.
    Deshalb ist deine Bitte die notwendige Konsequenz dieses Gedichtes.

    Toll! ♥

  • enja schrieb neuen Beitrag, Teilzeitstreuner, auf der Webseite Leichte Kost vor 11 Jahren

    Liegt die Abenddämmerung
    rotbäckig, müd in Flussens Bett
    stürmischer Pegel bunter Geräusche
    sich langsam und bedächtig setzt

    Streifen wir den Tag uns ab
    verstoßen Nöte, entlassen Sorgen
    öffne die Arme Nacht und führe
    uns Vagabunden in den Morgen

    (c) Jana Engels

  • Ein wundersam leises Gedicht für einen Menschen, der sehr geliebt wird …

  • Songline schrieb neuen Beitrag, Tag für Tag – 25.03.2013, auf der Webseite Herzflüstern vor 11 Jahren

    Könnte ich … (mit Audio)

    Könnte ich dir ein Lied schreiben,
    wäre es leise, so dass du ausruhen kannst.
    Könnte ich dir ein Land malen,
    wäre es eine Insel im Meer.

    Es fließt keine Note und
    das Blatt bleibt heut leer.

    Aber die Träume davon
    geb ich dir her.

    Könnte ich

  • Kissa hat den Beitrag In der Altstadt auf Gute Stube kommentiert vor 11 Jahren

    Solange er nur trinkt und sich eine Liebste darin erträumt, kann es nur die olle Wirtin mit dem Besen richten …

  • Kissa hat den Beitrag Kunstkalender auf Gute Stube kommentiert vor 11 Jahren

    Hättest du mal den Mond gefragt! 😀 DEr macht auch dunkel, wenn er keine Lust mehr hat.
    Das ist dann astrologische Kunst …

    Witzig! ♥

  • Kissa hat den Beitrag Umweg auf Gute Stube kommentiert vor 11 Jahren

    Feine Wortspielerei! 😀

    PS: Ich komme aus Meißen! 😛

  • Songline schrieb neuen Beitrag, Tag für Tag – 24.03.2013, auf der Webseite Herzflüstern vor 11 Jahren

    Auf der Suche (mit Audio)

    Du suchst mich in meinen Worten,
    erahnst mich im Klang meiner Stimme,
    und findest mich in meinem Streicheln
    auf deinem Arm.

    Audio Auf der Suche

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