Willkommen bei den Netzkritzlern

Songline hat den Beitrag fridas Filmtipp: „Cloud Atlas” von Lana, Andy Wachowski und Tom Tykwer auf Netzwerk kommentiert vor 12 Jahren, 12 Monaten

Ich überlegte ja noch, ob ich mir den Film ansehen soll, aber nach dieser tollen Empfehlung ist es keine Frage mehr 😀
Mumpitz hat den Beitrag September auf Moi – fille du soleil. kommentiert vor 12 Jahren, 12 Monaten

Ein warmes September-Stimmungsbild an der See mit einer melancholischen Tiefe. Gefällt mir!
LillyZuckerwattenkind. schrieb neuen Beitrag, September, auf der Webseite Moi – fille du soleil. vor 12 Jahren, 12 Monaten

Stille, Schweigen.
Sonnenstrahlen schicken Sommergefühle,
Seetang schwimmt südwärts.
Septembermorgen.

Spiegelbilder sind selten schön,
schließlich sind sie subjektiv.
Scheinhorizonte schillern silbern.
Sehnsucht.

Strandspaziergänge, Seelenruhe.
Sternenklare Septembernächte,
schmeichelnde Sinnfragen.
Schlaflosigkeit.

Copyright (c) Lisa Schregle 2011
frida schrieb neuen Beitrag, fridas Filmtipp: „Cloud Atlas” von Lana, Andy Wachowski und Tom Tykwer, auf der Webseite Netzwerk vor 12 Jahren, 12 Monaten

Nein, mit Worten lässt sich „Cloud Atlas” kaum beschreiben. 174 Minuten lang prasselt ein bildgewaltiges Epos auf den Zuschauer ein, der vor Staunen gebannt im Kino sitzt und sich die ganze Zeit darüber wundert, dass heutzutage noch so etwas möglich ist: Ein Drehbuch (Lana Wachowski, Andy Wachowski, Tom Tykwer), das keinerlei Schwächen hat. Das sechs […]
LillyZuckerwattenkind. schrieb neuen Beitrag, Kerzenschein, auf der Webseite Moi – fille du soleil. vor 12 Jahren, 12 Monaten

Kerzenschein Es ist diese Hand, die du hältst. Diese Hand, die du hältst und der Text, den du erzählst. Es sind diese zwei aufmerksamen Augen, die dich ansehen und dir glauben und vielleicht sogar verstehen, was du sagst, während du dich innerlich tausendmal fragst, ob es richtig ist, was du da machst. Es sind diese […]
Mumpitz schrieb zum Forumthema Der Spruch des Monats November 2012 in der Gruppe Der Spruch des Monats: vor 13 Jahren

Wer klein schreibt, bekommt nicht unbedingt mehr aufs Blatt.
Mumpitz hat den Beitrag Das weiße Blatt auf Herzflüstern kommentiert vor 13 Jahren

Ja. Manche Blätter werden vollgeschrieben, ohne dass auf dem Blatt des Lebens auch nur ein Klecks bleibt.
Mumpitz hat den Beitrag Im Glas des Verräters auf Herzflüstern kommentiert vor 13 Jahren

Gut, dass das Glas langsam leer ist.
Mumpitz hat den Beitrag Das weiße Blatt auf Herzflüstern kommentiert vor 13 Jahren

Ach komm Harry,
schreib einfach! Was dir im Leben wichtig ist, solltest du immer als erstes tun.
Dirty Harry hat den Beitrag Das weiße Blatt auf Herzflüstern kommentiert vor 13 Jahren

Ich wünschte, ich käme mal zum Schreiben.
Dirty Harry hat den Beitrag Im Glas des Verräters auf Herzflüstern kommentiert vor 13 Jahren

Na, ich weiß nicht!
Ich hab hier in meinem Kiez ein paar Verräter um mich, denen geht das Spritzgift partout nicht aus.
Maultrommler hat den Beitrag Das weiße Blatt auf Herzflüstern kommentiert vor 13 Jahren

Ein kleiner, feiner Einwand: zuhören, wirklich zuhören ist leben.
Herzlichen Gruß!
Songline schrieb neuen Beitrag, Das weiße Blatt, auf der Webseite Herzflüstern vor 13 Jahren

Das Leben schreibt sich nicht im Denken, sondern im Tun. Wenn ich dir eine Geschichte erzähle, dich träumen lasse, von Farben und vom Geruch des Meeres, so wachst du am Ende daraus auf und findest dich vor dem weißen Blatt, das dein Leben nicht beschrieb, während du mir zuhörtest. Was sein kann, soll werden können. […]
Songline hat den Beitrag Über leben auf Moi – fille du soleil. kommentiert vor 13 Jahren

Wenn alles zerbricht, ist da dieses hilflos taubstumme Gefühl, als liefe die Zeit falsch, und man wünscht, man könnte sie wieder richtig stellen, so, wie sie mal gut war.
Die Stimmung ist sehr gut eingefangen.
Songline schrieb zum Forumthema Der Spruch des Monats November 2012 in der Gruppe Der Spruch des Monats: vor 13 Jahren

Würde ich heute noch denken wie gestern, wäre ich keinen Schritt weiter.
Maultrommler hat den Beitrag Über leben auf Moi – fille du soleil. kommentiert vor 13 Jahren

Ich hab das Gedicht an verschiedenen Tagen gelesen.Die Doppelbedeutung des Titels gefällt.Die ersten Zeilen lesen sich wie ein Rat.Dann: haben die Uhren vergessen, richtig zu ticken? Oder sind wir die Uhren, die wie aufgezogen, dennoch nicht richtig ticken.Welcher Tick ist richtig?“sagen sollte“ ? wer hat Dir den Auftrag gegeben, mir etwas zu…[Weiterlesen]
Songline schrieb neuen Beitrag, Im Glas des Verräters, auf der Webseite Herzflüstern vor 13 Jahren

Im Glas des Verräters
geht das Gift seiner Gedanken zur Neige.
Zurück bleibt die Leere
des verlorenen Gefühls,
das mit Liebe zu bezeichnen
ihm nicht zusteht.
Mumpitz hat den Beitrag Vergrämt? auf Unterm Dach kommentiert vor 13 Jahren

Nein, nicht vergrämt. Die Säurebilder werden oft als „Mann im Mond“ interpretiert.
Mumpitz hat den Beitrag Schildwacht auf Unterm Dach kommentiert vor 13 Jahren

Interessant finde ich, dass die „Sie“-Form hier viel intensiver und direkter wirkt als ein „Du“. Und was den Inhalt angeht: Wer ertappt sich nicht selbst immer wieder dabei, alles über einen Kamm zu scheren. Lassen Sie das!
Mumpitz hat den Beitrag Über leben auf Moi – fille du soleil. kommentiert vor 13 Jahren

Die früheren Zeiten – dass man sie vermisst, heißt noch nicht, dass man sie wieder herbeiholen kann. So klingt auch das Gedicht. Nicht verzweifelt, traurig, sondern eher verblüfft, dass alles zerbricht. Ertaunt, dass die Worte fehlen, dass nichts zu sagen bleibt, trotz der so schönen Vergangenheit. Aber vorbei ist vorbei. Es nützt nichts, den Uhren […]
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