Des Killers Kissen
Killer Karl hat kein Gewissen,
mordet meuchelnd mit dem Kissen,
geht sich anschließend verpissen,
heimlich hinter den Kulissen.
Im Hals steckt Karl der Morgenbissen:
„Wer sah den Mörder mit dem Kissen?“,
will BILD von ihren Lesern wissen.
Wird er jetzt etwa angeschissen?
Karl denkt, er ist zu gerissen,
„Keiner sah mich, kann mich dissen.“
Doch beim Morde mit dem Kissen
ward ihm ein Hemdknopf abgerissen.
Die Polizei sucht ganz verbissen,
die Spuren werden klar umrissen,
am Ende hat Karl ausgeschissen
und sitzt im Bau – ganz ohne Kissen.
Mumpitz
21. März 2011
Das issen Gedicht…
jetzt das Ganze nochmall mit „assen…“
Räuber Ralf ist ganz gelassen
lehrt mit List die vollen Kassen…
Mumpitz
21. März 2011
äh- er leert natürlich… vielleicht lehrt er auch, aber die Kassen leert er selbstvertändlich!