Tag für Tag – 18.01.2013
Du fehlst
Wie sehr ich wünschte, du wärst da. Im Vorüberziehen deiner Worte nehme ich mir die, die Liebe schreiben. Es ist Ruhe eingekehrt und ich möchte sie halten. Manchmal sitz ich einfach da und mein ganzes Handeln besteht darin, dich zu vermissen.
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Sie streiten schon wieder. Die Erinnerung kriecht durch meine Poren und ich frage mich, wann das endlich aufhört. Ewige Abfolge zu oft erlebter Déjà-vus. Das Prinzip ist die Nerven nicht wert.
AIFE
19. Jan 2013
Es ist Frieden. Niemand sieht die Blumen, niemand, wie der Winter geht, nur, wie er kommt. LG.AiKa
Mumpitz
19. Jan 2013
Ja, Vermissen kann lähmen. Aber es ist ein Unterschied, ob man etwas vermisst, was hinter einem oder etwas, das vor einem liegt.