Furcht
Ich fürchte nicht Männer oder Migranten. Ich fürchte GewaltTäter jeden Geschlechts.
Weiterlesen »Ich fürchte nicht Männer oder Migranten. Ich fürchte GewaltTäter jeden Geschlechts.
Weiterlesen »Ich wiege mich in deinen Worten belebe die Erinnerung atme mich ruhig in dir.
Weiterlesen »Gegen das Leer und das Laut wiege ich mich in unserem Tanz.
Weiterlesen »Wenn ich einen Wunsch frei hätte, ich wünschte mir Zeit zu lachen, zu necken, in den Wald zu gehen und den Tieren zuzuhören. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, ich wünschte mir Reden und Schweigen, Betrachten, Berühren, Leben. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, ich wünschte mir Dich.
Weiterlesen »Da spinst ein Wort um die Ecke schüchtern noch und fragt sich ob Du es wohl liest.
Weiterlesen »Du sahst mich stets auf einer Brücke stehen und behieltest recht. Noch immer gebe ich jedem Fluss ein Stöckchen mit, auf dass er es in deinen trägt, an dessen Ufer du auf mich wartest.
Weiterlesen »Meine einzige Ruhe liegt im Wandern am Meersaum entlang. Könnte ich nur so weit gehen, bis ich an den Ort komme, wo du auf mich wartest. „Das tust du doch, Liebes“, flüsterst du, „das tust du.“
Weiterlesen »Das erste Mal mit dir brachte ich dich zum Lachen. Das erste Mal ohne dich wird eins des Schweigens sein.
Weiterlesen »Ich möchte mit dir ans Meer fahren, wohin uns die Sehnsucht trägt, ans Ende der Welt vielleicht oder wo die Brandung an Felsen schlägt. Ich möchte dir Strandbilder zeigen, Farbenspiele, vor Urzeiten gemalt, solche, die im Wind sich wiegen, in deren Blüten die Sonne strahlt. Ich möchte mit dir Wasserplanschen, von Klippen spucken, 100 Meter […]
Weiterlesen »Ich habe mich so lange verschlossen, mein Universum hinter Türen versteckt, wohlgeschmückt. Habe niemanden hineingelassen, außer mich selbst – klein und groß. Ich sandte Briefe nach draußen, die mein Drinnen erzählten, meine kleinen Welten, Puzzlestücke eines Bildes, das sich nicht vollenden durfte. Und nun höre ich draußen, es ginge auch um mich. Vielleicht – wenn […]
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