Archiv für Dezember 2011

Ein Foto – Wenige Worte – Große Hoffnung

Mit diesem Foto wünsche ich Euch allen einen feucht-fröhlichen Rutsch 🙂  ins neue Jahr, außerdem Zufriedenheit, viele kleine Glücksmomente und natürlich Gesundheit!! lieber gruß aus dus

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Wir schenken uns Nichts

Beide Parteien nicken sich zu, als wäre ein Vertrag dadurch perfekt gemacht wie ein Handschlag beim Pferdekauf. Vom Gelübde bis zum Bruch desselben vergehen oft nur Stunden. Wer dieser Tage ohne Einkaufstüte in der Fußgängerzone angetroffen wird, gilt als Sonderling, Unentschlossener, Verwirrter, oder wenn alles nicht zutrifft, als verarmt an Geist und Giro. Um den […]

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Frohe Weihnacht zum Dritten!

Frohe Weihnacht im Herzen. Band 3 – eine Rezension Die Weihnachtsanthologien aus dem Magdeburger Elbverlag werden so langsam zu einer Tradition. Anno 2011 ist bereits der dritte Band unter dem Titel „Frohe Weihnacht im Herzen“ erschienen, sodass man nun von einer Reihe sprechen kann. Mit ihrer Mischung aus Kurzgeschichten, formal klassischen Gedichten, Elfchen, Haikus und […]

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Basilikum für die Bestie

Der Basilikumdrache: Phantastische Geschichten aus dem Ruhrgebiet – eine Rezension Wie ungewöhnlich: Horror und Fantasy mit dem Handlungsort Ruhrgebiet. Obwohl, eigentlich ist diese Kombination gar nicht so verblüffend. Welche Stätte könnte besser geeignet sein für unheimliche Geschichten als die Kohle-und-Stahl-Region mit ihren kauzigen Typen, grauschwarzen Halden und ihrer labyrinthischen „Unterwelt“. Vielleicht liegt die stiefmütterliche Behandlung […]

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fridas Filmkritik: „Jane Eyre” – Neu verfilmt von Cary Fukunaga

Wie die Romane von Jane Austen sind auch die der Brontë-Schwestern nach wie vor für das Kino aktuell. Mit Cary Fukunagas Version von „Jane Eyre” ist nun eine weitere Verfilmung von Charlotte Brontës Roman aktuell in die Kinos gekommen. Sie hatten tragisch kurze Leben, die Schwestern Brontë. Charlotte, die älteste, wurde gerade mal 39 Jahre […]

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fridas Filmkritik: Roland Emmerichs „Anonymus”

Ist, wo „Shakespeare” drauf steht, gar kein „Shakespeare” drin? Roland Emmerichs „Anonymus” zwischen Politthriller und wilder Spekulation. Regisseur Roland Emmerich ist im Kino durch seine großen Action-Spektakel wie „Independent Day” oder „The Day after Tomorrow” bekannt geworden bzw. aufgefallen. Kein Regisseur also, für dessen Filme ich ins Kino gehen würde. Mit „Anonymus” verhielt es sich […]

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