Silvia Bredau: In meinem Fenster brennt noch Licht

Kein Mensch ist tot, solange es noch jemanden gibt, der ihn erzählt. Silvia Bredau zeichnet mit ihrem Buch eine wunderbare Hommage an ihren verstorbenen Mann und erzählt jenseits aller Trauer und Sehnsucht die Geschichte einer wahren Liebe.
Mal sind es Tagebucheinträge, mal Erinnerungen, mal die geheimnisvolle Beschreibung zweier Leben, deren Reise der Leser angesichts der außergewöhnlich poetischen und zugleich kraftvollen Sprache gern nachvollzieht.
Die kurzen Kapitel mit ihren philosophischen Gedanken sind eine Lektüre, die man immer wieder in die Hand nimmt.

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Klappentext:
Ich stelle mir vor, wie ich vor einem Publikum stehe und dich erzähle. Ich habe nichts entsorgt, ist alles in meinem Kopf. Wie du getanzt, gesungen, gelacht hast. In tiefem Bewusstsein darüber, dass ich nie mehr so geliebt werden möchte, male ich ein Portrait von dir. Folge mir zwischen die Zeilen, bis ich schweige, dann gibt es mich nicht mehr.

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