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Silvi hat den Beitrag Sollst du lügen? auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Letzteres hast du gut erkannt, er zweifelte oft an seiner Liebenswürdigkeit 😀 Vielen Dank, Silvi
Silvi hat den Beitrag Sollst du lügen? auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Neue Worte erfinden, klingt gar nicht schlecht. LG Silvi
Silvi hat den Beitrag Mut zur Hässlichkeit auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Ja, es war nicht einfach, die Haare zu verlieren, es war nicht einfach, meinen Anblick zu azeptieren, auch wenn mein Mann mich immer noch sein „Top-Model“ nannte, manchmal halfen auch kein Trost und keine Fürsorge. Ich wünsche mir, ich kann noch eine Weile bleiben, auch wenn ich zerrissen bin, zwischen dem Wunsch, bei meinem Mann […]
Silvi hat den Beitrag Mut zur Hässlichkeit auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Danke, ich beschreibe es, wie ich es wahrnehme, fühle, wie ich denke und sehe. Das ist nicht immer einfach, auch wenn es sich leicht liest, manchmal frage ich mich, wofür ich es schreibe oder für wen. Ich danke dir, für deine Worte und grüße dich. Silvi
Silvi schrieb neuen Beitrag, Eine gute Nachricht, auf der Webseite Zuckerwatte vor 10 Jahren, 7 Monaten

Heute war es so weit. Um 15 Uhr fuhren wir los nach Köln zum MRT. Noch zweimal, dachte ich, dann ist es erledigt. Dort angekommen warteten wir. Ich rauchte noch schnell eine Zigarette und trank etwas. 20 Minuten ruhig liegen – das ist wie Nachsitzen. Ich wurde um 17.30 aufgerufen. »Ich habe eine gute Nachricht […]
Silvi schrieb neuen Beitrag, Sie weiß es nicht, auf der Webseite Zuckerwatte vor 10 Jahren, 7 Monaten

Nein, sie würde nicht wollen, dass ich ihren Namen nenne, weshalb ich das nicht tue. Ich kenne sie seit fast fünf Jahren. Damals ging sie durch die Hölle. Jetzt hört sich Hölle immer sehr krass an, jeder versteht etwas anderes darunter und keiner würde es vielleicht so nennen, der es nicht miterlebt hat. Ich erlebte […]
Silvi schrieb neuen Beitrag, Die Schmerzpumpe, Uschi und ich, auf der Webseite Zuckerwatte vor 10 Jahren, 7 Monaten

Wenn ich in 10 Tagen, also nach den beiden MRTs und der Lesung, die Schmerzpumpe bekomme, heißt es: »Stoff im Stundentakt und Schmerzfreiheit.« Meine Bedenken waren ja, das, wenn ich jetzt schon die volle Dröhnung bekomme, was ist, wenn ich erst in den letzten Atemzügen liege? Gibt es dann noch etwas, das mir diese Schmerzen nimmt? […]
Mumpitz hat den Beitrag Kaffeefahrt und Löffelliste auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Es geht nicht nur um Krebskranke. Es geht um jeden, der Schicksale zu bewältigen versucht oder an ihnen teilhat. Da schrumpft die Gruppe der „Gesunden“ zu einem mageren Häuflein zusammen.
Mumpitz hat den Beitrag Sollst du lügen? auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Aus meiner Sicht eines Außenstehenden drückt diese Frage „sollst du Lügen?“ keinen Zweifel an der Ehrlichkeit der Liebe des Anderen aus. Sie ist eher ein Ausdruck des Selbstzweifels, die sagt: Ich bin nicht liebenswert, es kann nicht sein, dass mich jemand liebt.
Mumpitz hat den Beitrag Mut zur Hässlichkeit auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Die Haare auf dem Kopf zu verlieren bedeutet einen Identitätsverlust und eine Brandmarkung. Ich bin nicht mehr die, die ich war und nicht mehr die, die ich sein will. Mein Äußeres spiegelt mein Inneres nicht mehr wieder. Damit umzugehen ist für die Umwelt oft viel einfacher als für die Betroffene selbst. „Gib dich nicht auf“ […]
Mumpitz hat den Beitrag Ein Kuss auf Worte einer verwunderten Lebensform kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Eine träumerische, romantische Leichtigkeit; ein entspanntes, sorgloses Dösen in der Frühlingssonne. Dieses „Einschlafen“ hat mit Langeweile nichts zu tun.
Mumpitz hat den Beitrag Pendeln zwischen Fantasie und Wirklichkeit auf Netzwerk kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Kunst ohne Idealismus? Glaub ich dir nicht, Harry, na klar, Enttäuschungen und Frust haben dir die rosarote Brille abgenommen – aber ich spüre in deinem starken Engagement immer noch nackte Lust und Leidenschaft genug hinter den nackten Zahlen… 😉
Ach so: die Umformulierung ist ok so, danke!
Maultrommler hat den Beitrag Sollst du lügen? auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Ist ein Zufall nicht das, was einem zufällt, wenn man alles zurückverfolgen könnte, was passiert ist, damit der Zufall einem zufallen konnte, würde wir vermutlich ein anderes Wort erfinden müssen.
Gruß,
Uwe.
Maultrommler hat den Beitrag Mut zur Hässlichkeit auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Ach noch was, Frauen mögen häufig kahl geschorene Männerköpfe, ein Kollege sagte mal vor Jahren zu mir: das
scheint sie an Kinderköpfe zu erinnern.Schmunzel.
Maultrommler hat den Beitrag Mut zur Hässlichkeit auf Zuckerwatte kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Du beschreibst die Situation so…., dass jeder halbwegs gute Schauspieler sich einfühlen könnte …, die Leute fühlen sich hilflos, möchten helfen, aber wie?
Maultrommler hat den Beitrag Mit Gefühl auf Unterm Dach kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Es gibt wohl auch Paare, bei denen beide immer kontern.Und mit Ironie.Auch in der Öffentlichkeit, Lokalen oder Cafes.( Mein Computer mag keine Accents, wenn ich sie benutze, zeigt er sie nicht an, selbst, wenn
ich sie gesichert habe.
Maultrommler hat den Beitrag Ein Kuss auf Worte einer verwunderten Lebensform kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Also Silvi, im Gedicht steht die Frage „oder bist du eingeschlafen“.Und darauf bezieht sich mein Satz.Außerdem
wird das Gedicht durchaus sehr positiv beurteilt.
Gruß,
Uwe.
Songline hat den Beitrag Äh….ja. auf Unterm Dach kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Ich denke gerade über die Unmöglichkeit des Wortes „Unmenschen“ nach und warum ein kleiner Junge dieses Wort schon gebraucht.
Songline hat den Beitrag Ein Kuss auf Worte einer verwunderten Lebensform kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Wurde die Autorin in freier Natur von der Muse geküsst? So liest es sich und so las ich es gern.
Liebe Grüße
Song
Silvi hat den Beitrag Mit Gefühl auf Unterm Dach kommentiert vor 10 Jahren, 7 Monaten

Oje, ich dachte: „Lass die Zeit, die Wunde heilen“, weil eitern, ausbrennen, Jod u.ä. mir eine Gänsehaut aufs Gemüt trieben. Mann hat halt Mitgefühl – und drückt es auch „Mann halt“ aus 😀 LG Silvi
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