Im Hintergrund
Vordergründig ist alles gut.
Irgendwo dahinter schweigt es.
Irgendwo dahinter fließen Tränen.
Irgendwo dahinter fleht ein Sehnen in die Dunkelheit nach …
Vordergründig ist alles gut.
Irgendwo dahinter schweigt es.
Irgendwo dahinter fließen Tränen.
Irgendwo dahinter fleht ein Sehnen in die Dunkelheit nach …
Du musst eingeloggt sein, um zu kommentieren.
Mumpitz
24. Mrz 2014
Dies sind Zeilen, die viele Leser sicher schnell wieder wegklicken.
Songline
24. Mrz 2014
Ja, aus dem selben Grund, warum so viele Leute Rosamunde-Pilcher-Filme gucken. Heile Welt ist einfach schöner.
Martin Uwe
24. Mrz 2014
Das sind Zeilen, die so aschgrau auf mich einwirken, dass ich ans Rauchen denke.
Songline
26. Mrz 2014
Text überarbeitet. Danke, Silvi, für die konstruktive Kritik.
Silvi
26. Mrz 2014
Jetzt ist es mit einer schönen Tiefe, die nachdenklich stimmt.
Martin Uwe
27. Mrz 2014
Wenn du jetzt noch „in die Dunkelheit“ rausnimmst und dafür mit „Irgendwo dahinter …“ endest, kriegst du einen Bonusoskar. „In die Dunkelheit“ braucht der kurze Text nicht. Dadurch wird dem Leser nur vorgekaut, dass er / sie jetzt an Nacht denken mögen. Starke Gefühle wirken aber zu jeder Tageszeit. Auch wenn mit dieser „Dunkelheit“ nicht die nächtliche Finsternis gemeint ist, assoziiert man Dunkel meist mit Nacht, Geisterstunde, graue Katzen u.s.w. Soll ein Text nachwirken, so wie dieser es könnte, würde ein offenes Ende mit „Irgendwo dahinter …“ abrunden. Martin