Mumpitz

Ein netter Zwinker-Text!

Die Geschichte ist sehr geheimnisvoll, mit einer Weisheit, wie sie in Märchen oder Fabeln typisch ist. Mir fält nur die Interpretation schwer.

Das ist eine schöne Liebeserklärung an die griechische Lebensart, die ich teile und gut nachvollziehen kann, weil ich die griechische Gastfreundschaft ebenfalls schon erleben durfte. Bankenkrise hin oder her.

Der Versuch, Herz und Kopf unter einen Hut zu bringen…

Ich habe neulich im Fernsehen gesehen, dass die Wucht eines Kopfballes den Kopf nur deshalb nicht zum Zerplatzen bringt, weil die Zeit des Aufpralls nur einen Bruchteil einer Sekunde beträgt. Die Kraft die wirkt, ist im Tonnenbereich, und das Gehirn wird jedesmal ordentlich durcheinander geschüttelt. Ist aber letztlich auch egal, die B…[Weiterlesen]

Nein, im Gefängnis wird doch nicht gefesselt, das ist gegen die Menschenwürde!

Die glühenden Würmchen als entblätterte Worte von gestern – Poesie pur!

Eine schöne Assoziation, vor allem der „Maler“, den ich sofort mit Gott gleichgesetzt habe. Er malt jeden neuen Tag, und wenn du Glück hast, kleckert er mit Farbe – das nennt man Musenküsse.

„Wes Augen Lachfalten zieren, dem höre ich zu.“ Das ist mal ein Satz! Oft zieren solche Falten Menschen, bei denen man denkt sie hätten gar nichts zu lachen. Aber wenn man begriffen hat, dass „Zuhause“ in einem selbst ist, wie du es schreibst, dann kann man es verstehen.

Dein Rundumschlag macht deutlich, wie vielschichtig und überhaupt nich lustig dieses Problem ist. Das Schöne ist, dass man meist gar nicht merkt, dass man gläsern ist…

Da bin ich eigentlich eilig und wollte nur mal reinschnuppern – doch dies Gedicht hat mich veranlasst, doch schnell zu schreiben, dass ich es sehr gut finde. Es erweckt in mir Bildersequenzen, in schwarz-weiß, kurz abgehackt, Krieg, der Sturz. Das „Nest“ sehe ich wörtlich, als Vogelnest. Besonders schön gefällt mir der Übergang vom Mensch im […]

Herrlich, dieser krasse Gegensatz zwischen dem Interlektuellen auf dem Weg zu seiner Lesung und dem proletarischen Raufbold, dem es in den Fäusten juckt! Beides ist in dir Harry! Meinetwegen verprügel die Schurken in deinen Geschichten, aber lass im wirklichen Leben Frieden walten! Ich glaube, der arme Idiot war sehr froh, dass er sich nicht mit […]

Hört sich gut an, ist bestimmt eine schöne Veranstaltung gewesen!

Hi Enja,
es geht vor allem darum, nicht so vielen Dingen nachzuhängen, sondern jeden Tag neu nach vorn zu sehen und die Chancen, die sich neu bieten, zu erkennen. Vieles schleppt man durch sein ganzes Leben, obwohl es einem weder hilft noch es einen glücklich macht.

Danke buckj, ich freu mich über den Zuspruch – vor allem vor dem Hintergrund deiner schönen Malergeschichte. Meine Gedichte sind ja auch nur ein Stück ganz persönlicher Himmel.

Hi Uwe, zur Abwechslung mal kein Lied, sondern ein Gedicht – du darfst hier gern lyrische Maßstäbe anlegen.
Liebe Grüße in den Tag!

Das wäre was, eine Keepquietschow, drei Stunden zur Hauptwerbezeit. Es würde unglaubliche Ausschaltquoten erreicht!!

Wie dir der Schnabel gewachsen ist, sieht man hier… du brauchst so eine Tasse nicht – höchstens für den Setzkasten!

Eine sehr stimmungsvolle Geschichte aus dem Paris der Kunst und der Malerei. Die Himmel-Bilder setzen dem Verfall, dem Tod und der Krankheit etwas unendliches entgegen, was am Ende nicht in der Seine schwimmt. Selbst wenn der Maler dort vielleicht ins Meer getrieben ist, seine Himmel werden zum Zeugnis. Zeugnis für eine Kunst von innen, ohne […]