• Songline hat den Beitrag Gedankenfluss auf Leichte Kost kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Das gefällt mir. Bisweilen ist es nötig, die alten Gedanken dem reinigenden Wasser zu übergeben, damit man offen für Neues wird.

  • Songline hat den Beitrag Hopp;hopp auf Unterm Dach kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Ein schönes Bild über die Wünsche oder Träume, die es zu pflanzen lohnt.

  • Songline hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Zu dem Gedanken finde ich keinen Bezug. Wer nimmt uns denn das Leben? Gott? Der Teufel? Die Zeit? Der natürliche Kreislauf, der den Tod braucht, weil die Erde sonst unvorstellbar schnell überbevölkert wäre?
    So viel zum Tod:
    Er ist das Überleben
    des Lebens.

  • Songline hat den Beitrag Nein, nein auf Unterm Dach kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Ich lese es so: Ich bin ein Spiegel und durch meine Wünsche, wie du sein solltest, ist dieser Spiegel nicht klar. Also kannst du dich, wie du bist, nicht in mir erkennen.
    Mir gefällt der Text sehr.

  • Mumpitz hat den Beitrag Nein, nein auf Unterm Dach kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Dies Gedicht ist eine Antwort. Worauf? Ich konstruiere : „Du kannst mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen.“ „Nein, nein… Die eigenen Wünsche im Spiegel des Gegenübers zu lesen geht wohl nur, wenn dieser nicht von den eigenen Wünschen beschlagen ist. Spinnt man den Gedanken weiter, muss auch das Du hin und wieder wunschfrei sein, […]

  • Mumpitz schrieb neuen Beitrag, Schwarzes Gift, auf der Webseite Gute Stube vor 12 Jahren, 1 Monat

    Manchmal sprüht mein Stift statt blauer Tinte schwarzes Gift. Heute beispielsweise hab ich Hunger. Mein Kopf denkt: Kochen. Doch schreib ich: Kotzen. Wie angestochen muss ich motzen. Die Muße wird zum Rumgelunger. Neigt sich der wolkenlose Tag, schreib ich nicht Sonnen- sondern Untergang. Dein Necken, das ich sonst so mag, bereitet mir nicht Wonnen, sondern […]

  • „Skyscraper, who was your maker?“ (Rolling Stones). Gerade letzte Woche habe ich eine Theaterpremiere gesehen, in der die Stadt ebenfalls von oben, unten und dazwischen betrachtet wurde, ganz anders zwar, aber dein Gedicht erinnert mich daran. Wir selbst haben uns diese Welt gemacht. Die Wolkenkratzer kratzen am Lack des Himmels, der in den…[Weiterlesen]

  • „Asche, Staub und Wollsocken“ – das ist eines von den Bildern, die hängen bleiben. Auch: „wir sind nicht alleine zwischen den Buchseiten“ ist sehr prägnant.

    Ein wunderschönes, fast verschwörerisches Stimmungsbild der Auflehnung gegen die Gleichgültigkeit.

  • Mumpitz hat den Beitrag Hopp;hopp auf Unterm Dach kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Ein weiser Gedanke und ein schönes Bild! Ist pippt und poppt in Herz und Kopf, und du hast Recht, die meisten dieser Pops sind manipuliert.

  • Mumpitz hat den Beitrag möglich auf Unterm Dach kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Dann ist „ihr“ auf die „gewissen Personen“ bezogen und nicht auf Greenpeace, ah so. Und der Begriff „monströs“ bedeutet nicht „gewaltig“, wie ich es gelesen habe, sondern eher „monsterartig“.
    Vielleicht solltest du doch etwas umformulieren, dass es leichter zu verstehen ist. Denn der Gedanke ist ja ein sehr aufschreibenswerter.
    Liebe Grüße!

  • Ich denke gerade darüber nach, dass es vielleicht eines Tages keine Radiergummis mehr geben wird, wenn alles nur noch digital gemacht wird. Das wäre sehr schade.
    Schöner Text

  • Lieben Dank ihr beiden. Als ich meiner Großen von der Geschichte erzählte und dass das Schwert in der Lava geopfert werden sollte, sagte sie: Das gab’s doch in „Herr der Ringe“ schon mal. Ich nickte und dachte, ich lass mal dem Herrn Tolkien seine Idee und halte mich diesbezüglich kurz 😉

  • Mumpitz hat den Beitrag Siobhain auf Herzflüstern kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Ich hab mal gegooglet, was der irische Name Siobhain bedeutet: Siobhain – meaning: God is gracious. – caring, smart, fun loving person with abit of a tough side. Can be abit two faced at times and may take things to serious but is a true friend and never holds a grudge for long. Can be […]

  • Mensch Song, was so in deinem Kopf herumgeistert! Eine wunderschöne, weiche Fantasy-Sage, mit viel Weisheit und Gleichnischarakter. Das Schwertopfer hättest du allerdings etwas spannender ausschmücken können, das geht sehr flott, obwohl man zu Beginn als Leser darauf hingelenkt wird, dass es der Höhepunkt der Geschichte wird.
    Sehr gern gelesen!

  • Mumpitz hat den Beitrag möglich auf Unterm Dach kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Es fällt kein Groschen, kannst du mir auf die Sprünge helfen?

  • Wow! Viele ungewöhnliche Bilder, die zu einer Streunerfantasie verschmelzen – aus der Sicht der Zurückgebliebenen. Schön finde ich, dass man bei allem Frust keine Verbitterung spürt, sondern Liebe.

  • Papierpopel, genau! Nett wegradiert!

  • Songline schrieb neuen Beitrag, Siobhain, auf der Webseite Herzflüstern vor 12 Jahren, 1 Monat

    Ich habe die Geschichte des Flusses erzählt und vom Retter der Quelle, dem ich den Namen Galahad gab. Meine Schritte sind müde. Flamme und Weg wollte ich sein für zwei, doch im Strom der Geschichten vieler versiegt meine Kraft. So richte ich meine Zuversicht auf dich, den mir die Liebe als Helfer empfahl.

  • Songline schrieb neuen Beitrag, Das Geheimnis des Flusses, auf der Webseite Herzflüstern vor 12 Jahren, 1 Monat

    Vorwort Einst floss ein Fluss, so rein und klar, durch das Tal der Berge von Sur. Als dieser Fluss gespalten war, verlor sich des Glückes Spur. Sein schwarzer Strom brachte Not und Leid, doch nicht bis zum Ende der Ewigkeit, der Wächter sprach: „Einmal nur!“ Die schwarze Flut Galahad hörte seine Mutter schreien und spürte, wie sie […]

  • Mumpitz hat den Beitrag Weißt du? auf Leichte Kost kommentiert vor 12 Jahren, 1 Monat

    Es geht mir ähnlich wie mit deinem Herbstgedicht: die philosophischen Gedanken zum Ich-Sein beginnen schwungvoll, bildhaft, gedankenanregend. Doch der Einklang am Ende weicht alles wieder auf und zuckert zu stark. Ich hätte das Gedicht wahrscheinlich mit „was also?“ offen enden lassen.

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