• Mumpitz hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    die Lehre von der Bananenkrümmung… soweit ich mich an meinen Bananen-Leistungskurs erinnern kann, war das die Bogik, ein sehr komplexes Thema. Dementsprchend muss das Werk bogisch heißen. Das kommt übrigens nicht von „Bogen“, also „krumm, sondern ist eine Kurzform von „b(iol)ogisch“. Aber das muss man nicht wissen…

  • Mumpitz hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    Na, ein Sonett ist es natürlich nicht… es spiegelt eben auch in der äußeren Form die Krümmung der Banane wieder. ein Bananenreim halt 😉

  • Habe das Buch gelesen und kann Harry´s Lesesicht nur bestätigen! Schöne Bettlektüre für bitterböse Träume 😉

  • Du hebst das Nachhause-Kommen, aus seiner alltäglichen Gewohnheit und machst bewusst, dass es ein wahrhaft wertvolles Geschenk ist, nach Hause kommen zu können. Na, Hauptsache der Stress geht da nicht weiter… (Hund striegeln, Wäsche aufhängen, Vokabeln abfragen, Rasen mähen, Einkaufen…) 😉

  • Mumpitz hat den Beitrag Kuriose Menschen auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren, 2 Monaten

    Glaube nicht, dass die Menschen auf dem Lande nicht genauso bekloppt sind wie man selbst! In der Stadt ballen sie sich nur, so dass man sie besser beobachten kann… Rettet die Bienenvölker!

  • Hört sich spannend und etwas verwirrend an, aber es löst sich ja offensichtlich am Ende alles auf 😉 – oder etwa nicht?
    Die Leseprobe ist mir zu transzendent, ich hätte lieber was Handfestes, das neugieriger macht.

  • Mumpitz hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren, 2 Monaten

    na ja, es soll sich schließlich auf „hier“ reimen 😉 für einen Reim kann man schon mal etwas früher wachwerden, he?

  • Mumpitz hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren, 2 Monaten

    Danke Angie! Dieses altmodische hat was, gerade in Verbindung mit sehnsüchtigem Schmachten ;), find ich auch!

  • Mumpitz hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren, 2 Monaten

    Na ja, die Frage ist auch, ob es pädagogisch sinnvoll ist, die Kiddies so ein Sonett schreiben zu lassen… wie auch immer, die Lehrerin fand mein Gedicht so nett (mein Töchterchen hat es nicht als ihres ausgegeben), hat meine Tochter jedoch ermuntert, es doch auch selbst einmal zu versuchen 😉 Jaja, die Pädagogen!

  • Mumpitz hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren, 2 Monaten

    Vielleicht sollte ich ein bisschen erklären… Meine Tochter sollte für die Schule ein Sonett schreiben und hat mich um Hilfe gebeten. Vorgaben: Stil Barock, Thema Vergänglichkeit der Schönheit, in jeder Zeile zwei dreihebige Jamben. Es ist also ein „Auftragsgedicht“ ;). So, jetzt wisst ihr, woran es zu messen ist!

  • Mumpitz hat den Beitrag stillstand auf Herzflüstern kommentiert vor 14 Jahren, 2 Monaten

    Es erinnert mich an ein Kind, dass sich die Augen zuhält um nicht gesehen zu werden. Sehr traurig.

  • Mumpitz hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren, 2 Monaten

    Also bei dir würde ich auch lieber zweimal hingucken, hähä… 😉

  • Mumpitz hat den Beitrag auf Gute Stube kommentiert vor 14 Jahren, 2 Monaten

    Hy Harry, das war mir klar, das dir hier der Biss fehlt! Es wurde aber höchste Zeit, all diesen Menschen mal was Nettes zu sagen, und eine gewisse Sentimentalität spielt bei diesen Zeilen natürlich mit. Aber sei dir sicher: Sie waren und sind alle so nett. Es ist nicht eine einzige Zeile frei erfunden. Der […]

  • Das ist wirklich schöne Musik, meditativ, träumerisch, zum Versinken, Nachdenken, Fühlen, Fallen lassen.

  • Oh ja, schneid die wild gewachsenen Rosen nicht!

  • …das verschmitzte Lächeln, das sie so sehr an ihm liebt“…
    Ich denke, er wird nicht so oft kommen können, wenn er sein verschmitztes Lächeln bewahren will.
    Andererseits wird er auch einen „wie geht es dir“-Dialog in Kauf nehmen, um ihre Stimme zu hören.
    Eine so einfache, klare Begegnung, die so schwierig ist. Puh.

  • Alles, was wir kennen lernen, verändert uns, prägt uns und macht uns zu dem, was wir sind. Nichts kann je sein wie es vorher war, keine zwei Augenblicke sind jemals gleich. Manche Begegnungen helfen uns, uns selbst kennen zu lernen. Andere rufen eine starke eigene Veränderung hervor. Wenn das Erlebte etwas ist, das uns großes […]

  • Sehr provokativ, dieser Text, denn er stellt ja die Gepflogenheiten auf den Kopf. Aber es ist was Wahres dran, denke ich. Das Fühlen und Leben in einem anderen fällt oft sehr schwer, und die Reibung, der Streit, das Herzbrechen führt zu einem innigeren Verständnis der Seele des Anderen als die ewige Kuschelharmonie. Muss man drüber […]

  • Ein stark depressiver Text mit der bitteren Erkenntnis, dass ein Entrinnen nicht möglich ist, selbst wenn die Flucht vor den Dämonen gelungen ist. Man stellt sich vor, dass mit dem Erkennen dieser Geister auch das Besiegen möglich sein muss, aber so ist es wahrscheinlich nicht.

  • Das sind starke Pubertäts- und Selbstfindungsgefühle, die wohl jeder mehr oder weniger intensiv durchleben muss. Besonders beeindruckend finde ich das gedankliche Balancieren zwischen Leben und Tod, was wohl auch eine Besonderheit dieser Lebensphase ist. Immer wieder stürzen ja auch Pubertierende in diese Schlucht.

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