Bibu

Ja, auch mir kommt sofort eine Schulschwärmerei in den Sinn, wunderbar! Ich habe allerdings keine Ahnung, was aus ihr geworden ist. Macht aber nichts, das Gefühl bleibt mir erhalten.

Du rufst schöne Erinnerungen in mir wach. Ja, über Maya-Szenen müssen wir wohl alle häufiger hinweggkommen. Und mit etwas Glück erfahren wir im Nachhinein, wofür das gut war.

Sehr nett, Harry! Kleine Kritik: Die Beschreibungen des Unholds und der Situation könnten etwas straffer kommen, die Fantasie des Lesers tut beim Anstoß doch sowieso sein Übriges.
Ansonsten wie immer eine schöne Idee und eine wortschatzgewaltige Sprache mit Witz und Augenzwinkern!

Klasse! Schon lange nicht mehr solch eine nette Satire gelesen!

Sehr schöne Pointe! Mir gefällt auch die steigende Verzweiflung des Psychodocs angesichts der Tatsache, den „Bösewicht“ nicht in eine Schublade stecken zu können, was nun sein ganzes theoritisches Wissen infrage stellt.

Hach Harry, wenn du Nachberichte schreibst, grämt man sich jedesmal, nicht dabei gewesen zu sein!

Gehört durchaus hierher, finde ich, und recht hast du außerdem! Genau das habe ich auch gedacht, als ich die Meldung hörte. Das ist so, als würde man nach einer Katastrophe sagen: Na guck mal, war doch gar nicht so schlimm, 2 Millionen Überlebende! (von den 8 Millionen Betroffenen!)

Hehe. Ich liebe deine Geschichten, das weißt du. Und mit den Illustrationen dabei sind sie nochmal so schön.

Oh, wir fanden neulich solche gepressten Blätter in einer alten, geerbten, riesigen Familienbibel. Die sind bestimmt schon 60, 70 Jahre alt, und bei deinen Text kam mir das Geheimnis sofort in den Sinn, das sie aus einem alten, vergangenen Herbst in unsere Zeit trugen.

Sehr kurzweilig, muss ich auch sagen! Tja, wer sind wir Menschen eigentlich? Das, was wir tun, oder das, was andere in uns sehen, oder das, dessen Anschein wir uns geben? Auf jeden Fall ist mir so eine Mücke lieber als die Elefanten, die man als Luftballons entlarvt, wenn man hineiniekst. Aber eins geht nicht, mein […]

Oft erkennt man seine eigenen Fähigkeiten nicht, vor allem, wenn man immer dem nachstrebt, was andere können oder machen. Das Vögelchen könnte so viel mehr: Der Dicke kann aus dem Fenster schauen, ja, aber der Vogel könnte sogar hinausfliegen.

Das ist mein lieber Schwager, der kann soo schön malen! Danke!

Das ist soo schön! Und die Zeichnung passt toll dazu. Bestellt mal dem Zeichner schöne Grüße, ihr solltet ein Buch zusammen machen.

Eine sehr schöne Geschichte, die für mich vor allem zwei wichtige Aussagen hat: Manchmal muss man die Wahrheit relativieren, damit die anderen sie glauben können. Das ist eigentlich traurig, denn es sollte möglich sein, die Wahrheit zu erzählen, ohne ungläubiges Staunen beim Gegenüber hervorzurufen. Gibt es so viele Zweifler, dass das nicht mehr m…[Weiterlesen]

Ach, ja, es war wirklich nett im Stilbruch! Wenn du so die Themen aufzählst, klingt es schon ziemlich bekloppt, was ich da abgeliefert habe…;)
Danke für die netten Worte!

Harry, ich liebe deine Rezensionen, aber ich warte immer noch auf ein hübscheres Foto 😉
Wenn ich das hier lese, tut es mir sehr leid, dass ich nicht dabei sein konnte.

Sehr gern gelesen.
Ich bin heute auch schon lächelnd durch knisternde Herbstblätter gestromert.

Der schwelgende Blick zurück in eine verklärte Vergangenheit sollte sich irgendwann in gemeinsme schwärmerische Träumereien in die Zukunft wandeln. Wie über seinen eigenen Schatten kann man auch über die Gegenwart hüpfen. Aber das wird nicht gelingen, solange der Spiegel vor Selbstgerechtigkeit blind ist.