• Diese Begegnungen „berühren“. Es gibt sie, die Ebene, bei der es keiner Hand bedarf um eine Verbindung zu spüren. Meist sind sie oberflächlich, dann wieder so markant, dass sich der Mensch sie speichert, als ob er es einmal wieder spüren möchte weil es dazu gehört, weil auch das zum Leben gehört.

    Grüße

    buckj

  • Mumpitz hat den Beitrag KUNSTentARTet auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    Gefällt mir auch, die Bildkunst und die Wortfetzen! Ich verstehe nur den Titel und das Thema der KUNSTentARTung nicht so richtig. Also Kunst – Art schon, aber die Entartung will sich mir nicht erschließen. Ich kann nichts Entartetes entdecken.

  • Schön, diesen kleinen Zwischenmenschlichkeiten durch einen Text einmal Beachtung zu verleihen. Jeder kennt solche „aus dem Augenwinkel“-Bekanntschaften. Und es ist verblüffend, wie leicht man sich daran erinnern kann, wenn man – wie durch diese Geschichte – angestupst wird. Diese Begegnungen wirken wohl viel tiefer als es einem scheint.

  • Eine schöne Geschichte. Und eine gute Begegnung für beide.

  • Ein bizarres und doch weiches Traumbild, das die Vorstellung, das die „Freude die Angst überwältigt“, sehr klar widerspiegelt. Die beiden „Ich“, eines auf der Klippe, das andere im Fluss, sind genau die beiden „Ich“, die am Biertresen sitzen, das eine, das zuhört, das andere, das durch Afrika reist. Besonders gefällt mir der Wecker, der alle […]

  • Mumpitz hat den Beitrag der wahn auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    Ein Kind dieser Zeit… das macht mich nachdenklich. Es hört sich nach echtem, kranken Wahn an, aber mit dieser wiederholten Formulierung wird der Wahn in die Normalität projiziert. Beschrieben ist aber nicht der „ganz normale Wahnsinn“, sondern ein echter Fall für die Nervenheilanstalt.

  • Es sind gerade diese kleinen Gesten, ein Verstehen zwischen zwei sich unbekannten Menschen, die dem Alltag einen glitzernden Moment verleihen.
    Schön erzählt.

  • Max Pesie hat den Beitrag der wahn auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    Klar, dass die Lateiner über so was schreiben müssen. Hamse wohl von den ollen Römern geerbt. Und die, die kannten sich damals schon bei solchen Sachen aus. Siehe Obelix Lieblingsspruch…

  • Ist zwar alles hübsch lateinisch verbrämt, aber ich ahne es, trotz meiner Schlichtheit: Hier geht´s doch nur um Sauereien, oder??

  • Max Pesie hat den Beitrag Etymologie auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    Pesie, Du bist wirklich zum Piepen. Nee, die Audio-Datei. So was von daneben! Wohl besoffen gewesen, was??

  • Max Pesie hat den Beitrag Ans Meer auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    Ja, das Meer… Immer wieder inspirierend. Selbst für unsereins. Sollte ich doch glatt auch mal einen adäquaten Text zum Thema einstellen, denke ich. Heißen Dank für Deine traumverlorene Anregung!

  • Wunderbar zwischen Deinen Zeilen zu lesen und dabei selbst Kraft zu schöpfen!

  • Lese Deine Texte immer wieder gern, solche oder ähnliche Begegnungen kenne ich auch.

    Lieben GRuß
    Astrid

  • Gekka schrieb neuen Beitrag, Eine belanglose Begegnung?, auf der Webseite Netzwerk vor 14 Jahren, 1 Monat

    Wenn ich zu meinem Dienst fuhr, morgens um halb sechs, sah ich ihn auf dem Radweg rechts neben der Landstraße in Sportkleidung seine Runde drehen. Welche Runde das war, wie viele Kilometer er regelmäßig zurücklegte, konnte ich nur erahnen. Ich schätzte, es waren so an die zehn Kilometer, die er lief und das ziemlich zügigen […]

  • tiehe hat den Beitrag KUNSTentARTet auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    freut mich, dass es dir gefällt, songline. war neugierig, wie hier wort+fotografie aufgenommen wird. du weißt, davon habe ich noch mehr 😉

  • Die Geschichte des Menschen ist auch die Geschichte des Baumes. Beide sind gleichsam Nutzniesser, Bewahrer und Beschützer. Nur der kleine Unterschied, dass der Baum ohne den Menschen leben kann, nicht aber der Mensch ohne den Baum, macht das Verhältnis der Abhängigkeit bewußt. Das fehlende Bewußtsein erklärt den weltweiten Kahlschlag, das Masse…[Weiterlesen]

  • Jetzt habe ich mich zu dir an den Rand der Klippe gesetzt und über die Weite geschaut. Sehr schöner, entführender Text.

  • buckj schrieb neuen Beitrag, Afrikanische Träume, auf der Webseite Netzwerk vor 14 Jahren, 1 Monat

    Wenn ich sie alle zusammen zählen sollte, ich hätte vergessen wie viele es waren. Meine Träume bei Nacht, nicht bei Tag. Sie unterschieden sich nicht durch das Licht, das fehlte auch nachts nicht. Die tagsüber waren bestimmt durch eine gewisse Kürze, ein Moment der Abwesenheit, den ich mir damals in Schulstunden leistete, wenn es all […]

  • Diese Geschichte wirkt so mystisch und zauberhaft, doch ist es nur ein Mensch, der Kraft aus der Natur schöpft. Nur. Was gilt mehr?

  • Gekka hat den Beitrag Etymologie auf Netzwerk kommentiert vor 14 Jahren, 1 Monat

    ;-)))
    Schön, dich hier zu lesen.

    Wie immer – gut!

    Gekka

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